Dienstag, 26. März 2019

Schöner und geiler Sex mit meinem Nachbarn

Erinnerungen an unersättlichen Sex im Pool

Es war an einem Mittwochmorgen, als ich beschloss, mal wieder ins Hallenbad zu gehen. Werktags sind um diese Uhrzeit kaum Menschen dort, und dann eher alte Menschen, so dass man seine Ruhe hat. Im Hallenbad selbst genoss ich die Ruhe, zuerst einmal schwamm einige Bahnen, danach lies ich mich an den Massagedüsen massieren, die es in einem kleinerem Becken gab und schwamm auch einmal in den Außenbereich, der unter freinen Himmel war. Dort war es mit allerdings zu kalt, ich ging zurück und suchte die Grotte auf, eine Art Höhle mitten im Hallenbad, auch mit Wasser gefüllt, aber eher flach, so dass man sich hinsetzen kann und das Wasser höchsten bis zu der Brust geht. Während ich so da lag und mich entspannte, betrat eine Frau die Grotte. „Ich hoffe , es stört dich nicht, wenn ich mich auch hier dazu setze. “ sagte sie und ich sagte „Natürlich nicht. „. „Oh und ich hoffe, es hat auch nicht gestört, dass ich „du“ gesagt habe. “ ergänzte die Frau. Mir selbst machte das nichts aus, denn ich war grade erst 19 Jahre alt. Ich blickte sie an, sie war vielleicht Mitte 40, dunkelblondes Haar und eine mollige Figur, dazu trug sie einen blauen Badeanzug. „Nein, macht nix. “ erwiderte ich und gab wahrheitsgemäß mein Alter an. „Ich heiße Fred. “ fügte ich dazu. Die mollige Frau lächelte mich an und erzählte mit, dass sie Rita hieß. Wir kamen ins Gespräch miteinander. Währenddessen ließ sie mich kaum aus den Augen. Nach einer Weile sagte Rita „Setz dich mal neben mich. “ und grinste mich an. Als ich von meiner sitzenden Position aufstand und zu ihr lief, fiel ihr


Mittwoch, 13. März 2019

Unersättliche fick mit big ass

Fick mich, mein Sonnenschein!", stöhnte meine Oma. Sie lag mit weit gespreizten Schenkeln und freien Brüsten vor mir auf dem Wohnzimmerteppich ihrer Villa. Ihre Bluse war lediglich aufgeknöpft und hing links und rechts von ihrem Bauch. Ihre Shorts und ihre Unterwäsche lagen irgendwo im Wohnzimmer. Ich stiess immer wieder schnell und tief in meine Grossmutter, welche unter mir nur noch ein vor Lust stöhnendes Bündel war. "Ja, Sonnenschein! Gib's mir richtig!" Fest hatte ich meine Oma an den Hüften gepackt und fickte sie erbarmungslos durch. Wir waren vorher einfach so geil aufeinander gewesen, dass wir die Chance sofort nutzten, als Opa kurz zum Einkaufen gefahren war. Meine Oma machte ein hohles Kreuz und stiess einen lautlosen Schrei aus, sie war gekommen. Keuchend lag sie unter mir und ich stiess weiterhin hart in sie. Meine Eier klatschten an ihre Möse, bis ich mich kurz darauf mit einem letzten tiefen Stoss in der Muschi meiner Oma entlud. Etwas erschöpft blieben wir kurz aufeinander liegen, bis meine Oma sagte: "Wir sollten uns besser kurz etwas frisch machen." Ich nickte und zog meinen Schwanz aus meiner Grossmutter. Doch zum Frischmachen blieb keine Zeit, denn keine Sekunde später hörten wir, wie die Haustür ins Schloss fiel und mein Opa Hugo rief: "Hey, ihr zwei, ich bin wieder da." "Grossartig, Liebling. Wir sind im Wohnzimmer.", rief meine Oma zurück, während sie hektisch ihren BH anzog und ihre Bluse zuknöpfte. Als mein Opa ins Wohnzimmer kam, waren jedoch ... sowohl ich als auch meine Oma fertig angezogen und wir sassen brav auf dem Sofa. Er hielt zwei Einkaufstaschen in die Höhe und sagte lächelnd: "Jetzt kann das Spiel anfangen. Ich mach gleich mal alles bereit, ihr könnt ja schon mal den Fernseher anstellen." Mein Opa lief in die Küche, gab zuvor aber meiner Oma noch einen Kuss. Es machte mich irgendwie an, zu wissen, dass meiner Oma dabei wohl gerade mein Samen ins Höschen lief. An diesem schönen Frühlingsnachmittag lief ein Fussballspiel meiner Lieblingsmannschaft, aber natürlich hätte ich mit meiner Oma lieber da weitergemacht, wo wir vorhin von Opa unterbrochen wurden. Stattdessen sassen wir auf der Couch vor dem Fernseher, meine Oma in ihrer weissen Bluse und beigen Shorts sass zwischen mir und meinem Opa, welcher schön ordentlich die Snacks aufbereitet hatte. Das Spiel lief vor sich hin und als meine Oma merkte, wie mein Opa immer mehr wegdöste, schenkte sie mir ein lüsternes Lächeln. Meinem Opa Hugo merkte man das Alter eindeutig mehr an als meiner Oma, er war ja schliesslich auch schon 81. Trotzdem wirkte er unter Leuten meistens noch sehr robust. Doch es erschöpfte ihn mittlerweile alles einiges mehr, als er sich selbst eingestehen wollte. Jedenfalls stellte meine Oma den Fernseher etwas leiser und begann, meinen Schwanz durch die Hose zu massieren. Sie meinte: "Ich brauch ihn jetzt, mein Sonnenschein." Und schon im nächsten Moment öffnete sie den Reissverschluss meiner Hose und packte meinen bereits etwas harten Schwanz. ... Langsam begann meine Oma, meinen harten Riemen zu reiben. "Ah, Oma...", stöhnte ich. Sie befeuchtete ihre Hand mit ihrer Zunge und wichste weiter meinen Prügel. Und gerade, als meine Oma mir richtig schön einen runterholte und ich mich gemütlich zurücklehnen wollte, schnarchte mein Opa auf und sprang hoch: "Was hab ich verpasst?" Meine Oma und ich schreckten auf und ich legte ein Kissen über meinen Schwanz. Oma stotterte: "Ich... Wir... ähm, also nein." Opa lehnte sich genervt vor und seufzte: "Diese Idioten treffen ja nicht mal ein Scheunentor." Währenddessen lächelte mich meine Oma wieder an und ihre Hand wanderte unter das Kissen, mit welchem ich meinen etwas geschrumpften Schwanz zu verdecken versuchte. Meine Oma entfernte das Kissen und schlang wieder ihre Finger um meinen Prügel. Langsam begann sie, ihn wieder zu wichsen. Opa bekam von alldem nichts mit, da er sich völlig in das Spiel vertieft nach vorne gebeugt hatte. Derweil arbeitete die Hand meiner Oma fleissig weiter. Sie wechselte immer wieder das Tempo, von langen Bewegungen zu schnellem Reiben. Dann fing sie an, mit ihrer anderen Hand meine Eier zu kraulen, dabei sah ich ihr in die Augen und sah das lüsterne Feuer darin. Meine Oma war scharf. Aber wie sollten wir jetzt einen Moment für uns haben? Doch dann kam mir eine Idee. Ich nahm die Hand meiner Grossmutter von meinem Schwanz und machte eine Geste, sie solle mitkommen. Ich sagte: "Ich hol mir ein Glas Wasser, Opa, willst du was?" "Nein, danke, mein ... Junge.", entgegnete dieser, allerdings ohne den Blick vom Fernseher zu nehmen. Dann stand ich auf und lief in Richtung Küche, die nur durch die grosse Arbeitsfläche, die auch als Bar diente, vom Wohnzimmer getrennt war. Meine Oma folgte mir und sagte dabei: "Ich hol mir auch was." Doch in der Küche angekommen sank meine Grossmutter vor mir hinter der Arbeitsfläche auf die Knie, so dass Opa sie nicht sehen konnte und holte sofort wieder meinen Schwanz raus. Ohne zu zögern verschlang meine Oma meinen steifen Prügel, worauf ich mir ein kurzes Seufzen nicht verkneifen konnte. Es war so geil. Meine Oma kniete hier vor mir und blies mir einen, während keine fünf Meter entfernt mein Opa sass. Meine Oma lutschte meinen Schwanz langsam und hingebungsvoll. Ihre Augen waren dabei geschlossen und man sah ihr an, wie sie es genoss, den dicken Prügel ihres Enkels im Mund zu haben. Auf einmal aber drehte sich mein Opa um und sagte: "Bist ein guter Junge, Ben. Ich bin stolz auf dich." Meine Oma, die weiterhin meinen Schwanz beglückte, konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, als ich antwortete: "Danke, Opa. Ich weiss das zu schätzen." "Tut mir leid, dass wir nicht bei der Feier waren. Ich hoffe wir können es irgendwie wieder gut machen.", sagte mein Opa weiter, während er immer noch zu mir sah. Meine Oma hörte währenddessen nicht auf mit ihrem geilen Spiel und machte es mir immer schwerer, mich zu beherrschen. Sie wusste genau, wie ich es mochte. Ich antwortete meinem Opa: "Ist schon gut, da ...







inden wir sicher einen Weg." Im selben Moment verschlang meine Grossmutter meinen Schwanz bis zur Wurzel und ich war froh, dass mein Opa sich schon umgedreht hatte, denn nun konnte ich mein erfülltes Keuchen nicht mehr unterdrücken. Dann fing ich an, mit meinem Becken stossende Bewegungen zu machen und meine Grossmutter gleichzeitig an ihrem Hinterkopf festzuhalten. Ich vergrub meine Finger leicht in den silbernen Haaren meiner Oma und fickte sie in langsamem Rhythmus und mit dezentem Schmatzen in den Mund. Doch mein Tempo nahm ziemlich schnell zu, bis ich meiner Grossmutter meinen Prügel wie einen Schlagbohrer in den Rachen stiess und sie das geile Geräusch ihres Würgens nicht mehr unterdrücken konnte. Mein Blick wechselte ständig zwischen meinem Opa, der trotz allem immer noch auf dem Sofa sass und auf den Fernseher starrte, und meiner Grossmutter, die vor mir kniete und sich von mir in ihren feuchten, heissen Hals ficken liess. Während der brutalen Behandlung sah mir meine Oma ununterbrochen mit ihren tiefblauen Augen in die meinen. Das war irgendwann zu viel für mich und ich musste ein Stöhnen unterdrücken, als ich meine Ladung in den Hals meiner Oma schoss. Sie hingegen sah mich weiter an, schluckte konzentriert die Schübe meines Samens und saugte weiter, bis auch der letzte Tropfen aus meinem Schwanz draussen war. Danach machte ich meine Hose zu und meine Oma wischte sich kurz den Mund ab, zwinkerte mir nochmals zu und flüsterte: "Danke, mein Sonnenschein." Wir ...
 setzten uns wieder neben meinen Opa, der immer noch in das Spiel vertieft war. Es war keine Seltenheit, dass wir hinter Opas Rücken unser geiles Treiben weiterführten. Erst gestern hatte ich meine Oma geweckt, indem ich ihre Muschi ausleckte, während mein Opa nebenan im Bett vor sich hin schnarchte. Oma und ich hatten seit mittlerweile einem halben Jahr regelmässig Sex und ich fand es immer noch gleich erregend wie zu Anfang. Der Gedanke, es mit meiner eigenen Grossmutter zu tun, machte mich einfach zu sehr an, trotz oder gerade weil ich wusstw, dass es verboten war und wir das eigentlich nicht tun durften. An einem klaren Tag im November fuhr ich allerdings nicht zu meinen Grosseltern, sondern sie kamen uns besuchen. Während des gemeinsamen Essens verkündete mein Opa dann schliesslich, dass er uns alle für die Feiertage in ein Ferienhaus in den Bergen einladen würde. Ich und meine Om sahen uns sofort verschmitzt an. Bisher hatten wir es ja nur bei ihr zu Hause getrieben. Ich musste zugeben, dass es eine heisse Vorstellung war, meine eigene Oma am Weihnachtsmorgen mit Blick auf die Alpen zu nageln. Allerdings war mir auch klar, dass es wohl ziemlich schwierig würde, einen ruhigen Moment für mich und meine Oma zu finden. In ihrem grossen Haus, wo nur noch ab und zu mein Opa Hugo zugegen war, war es natürlich ein leichtes für uns, immer und überall zu vögeln. Doch in einem Berghaus, noch dazu mit meinen Eltern, stieg das Risiko, erwischt zu werden, um einiges an. Doch eben dieser ...






Gedanke schien meine Oma besonders zu erregen, denn während mein Opa gross von den vielen Finessen des Hauses erzählte, sah sie mich nur lüstern an und biss sich auf die Unterlippe. Am Tag vor Heiligabend ging es dann auch schon los. Wir sassen alle im grossen Auto meines Vaters und fuhren mit Skiern bepackt in Richtung Alpen. Nach ein paar Stunden fuhren wir durch das malerisch eingeschneite Skidorf den Hang hoch zu dem von Opa Hugo gemieteten Haus, welches uns alle sofort verzauberte. Es war ein sehr grosses und idyllisches Holzhaus. "So wollte ich schon immer Weihnachten feiern.", sagte meine Mutter glücklich, als wir aus dem Wagen ausstiegen und die Treppe zum Eingang hochgingen. Auch im Innern war das Haus sehr schön und natürlich möglichst kitschig im "Alpstil" gehalten. Mein Opa sagte: "Also, das ist das Haupthaus. Max und Rita, ihr habt oben euer Zimmer und Ben deins ist nebenan. In diesem Teil des Gebäudes ist auch die Küche und das grosse Ess- und Wohnzimmer." Er zeigte in einen der Nebenräume, welche an den grossen Eingangsbereich anschlossen und wir sahen das riesige Wohnzimmer mit einer Fensterfront mit atemberaubendem Panorama. Dann fuhr mein Opa fort: "Magda und ich haben unser Zimmer und eine eigene kleine Stube im Nebenhaus." Daraufhin bezogen zunächst einmal alle ihre Zimmer. Meines hatte ein schönes grosses Bett und einen Zugang zum Balkon, auf welchen ich hinaustrat. Zu meiner Freude musste ich feststellen, dass das einzige andere Zimmer mit Zugang zum ...
  Balkon das Schlafzimmer meiner Grosseltern war, was schon mal sicher nicht schaden konnte. Zum Skifahren blieb an diesem Tag leider keine Zeit mehr, also gingen wir etwas im Ort spazieren und in ein Restaurant essen. Als wir beim letzten Kaffe angelangt waren, sagte mein Opa: "Ist es nicht schön, dass wir alle mal wieder zusammen sind?" Alle nickten zustimmend und meine Mutter fügte hinzu: "Naja, ihr drei habt euch ja ziemlich häufig gesehen in letzter Zeit. scheint fast, als würdet ihr euch noch besser als früher verstehen. Würde mich wirklich interessieren, wie das kam?" Alle am Tisch sahen zu mir. Neben mir sass meine Oma und streichelte bereits meinen Oberschenkel. Ich lächelte ihr zu und antwortete in die Runde: "Nun, ich dachte mir einfach, ich würde gern ein wenig mehr Zeit mit meinen Grosseltern verbingen. Und die Besuche sind ja auch immer sehr... spassig." Ich sah zu meiner Oma und sie grinste. Es machte uns an, zu wissen, dass die anderen keine Ahnung hatten, wie spassig die Besuche wirklich waren. Meine Oma setzte gar noch einen drauf: "Meine Rede. So viele Jahre haben wir ja wohl nicht mehr und ich finde es schön meinen Lebensabend mit meinem Sonnenschein zu... geniessen." Und als sie das letzte Wort aussprach, umgriff meine Oma meinen harten Schwanz durch die Hose und grinste mich an. "Na, ist doch schön, wenn ihr euch immer so gut amüsiert.", warf meine Mutter ein und fügte an mich gewandt hinzu, "Ich hoffe aber schon, dass du dort nicht nur Urlaub machst, sondern ...

kam nach hause und liebte

Komm nur nicht früher nach Hause! Donnerstag am späten Nachmittag, ist saß in meiner Küche und mache das zweite Pils auf. Ein kühles Pils, meine Lieblingsmarke, aber ich konnte es nicht genießen. Normalerweise bin ich bis um 22 Uhr beim Sport, nur Heute nicht, meine Personaltrainerin hatte wegen Krankheit abgesagt. So bin ich statt bis 20 Uhr in der Arbeit zu bleiben, früher so um 18 Uhr Heim. Sonst schickte ich Ihre eine WhatApp Nachricht oder rief an, nur Heute nicht. Ich wollte meine Frau Diana zu überraschen. Vielleicht schön Essen gehen, oder ähnliches. Wie ich die Haustüre aufsperrte und gerade nach meinem Schatz rufen wollte, hörte ich Ihre spitzen Schreie, Schreie der Lust wie ich Sie schon länger nicht mehr gehört hatte. Das Geräusch von dem Schlüssel den ich vor Schreck zu Boden fallen ließ wurde von einem höhnischen Lachen eines Mannes übertönt. Es dauerte sicherlich Minuten bis ich mich vom ersten Schock erholt hatte, dann schlich ich mich in Richtung unseres hell erleuchteten Schlafzimmers. Die Tür stand weit offen, ich stand jedoch nicht sichtbar im dunklen Flur und hatte so einen guten, nein sehr guten Blick was dort geschah. Aber das, was ich sah schockierte mich zutiefst und verschlug mir die Sprache. Mein Hirn formte Worte, aber nur ein unverständliches Brabbeln kam über die Lippen. Bei der lauten Geräuschkulisse vollkommen nutzlos. Selbst das Knarren und Quietschen von unserem Bett war lauter. Die Augen erkannten, wie ein mir völlig fremder Mann zwischen den weit geöffneten Schenkeln meiner Frau lag und rhythmisch bewegend sein Schwanz in sie stieß. Mir zog es den Magen zusammen und ich stand gelähmt im Flur. Meine erste Empfindung ihn von Diana zu reißen konnte ich nicht umsetzten. Ich konnte nur einen entsetzten Blick auf die Körper werfen, bewegungsunfähig wie ich war. Mein Mundraum wurde immer trockener. Immer wieder hörte ich sie laut aufstöhnen, wenn sich sein Schwanz in sie bohrte. Deutlich konnte man die ihre Erregung spüren, und das hörbare Schmatzen belegte wie nass ihre Möse war. Sie hielt sich auch nicht zurück, als sie einen weiteren Höhepunkt bekam und schrie ihn an, sie noch härter zu stoßen. Er tat dann auch genau das, immer schneller und fester rammte er seinen, Schwanz in sie. Nach wenigen Stößen verhalf er meiner Frau zu einigen weiteren sehr starken Orgasmen. Noch während sie zuckend die Wellen Ihrer Orgasmen hatte entzog er sich ihr und ich hatte einen freien Blick auf ihre Möse. Sie war total nass und der Saft lief zwischen ihren leicht geöffneten Schamlippen heraus. Ja so hatte ich sie schon seit Jahren nicht mehr erlebt. Er packte Sie an den Haaren und drehte Sie um, so dass sie nun auf allen Vieren vor Ihn kniete. Sofort stand sie bereit und hielt ihm ihren sehr festen knackigen Po entgegen, aus Ihrer Möse lief an den Schenkeln sein Sperma und Ihr Muschisaft nach unten. Als er hinter sie trat, zog er ihre festen Backen auseinander und ohne Vorwarnung treib er seinen Schwanz hart und sofort bis zum Anschlag in ihren Arsch. Sie stöhnte laut auf, wohl selbst davon überrascht, denn schließlich hatte sie es mir schon lange nicht mehr erlaubt, sie anal zu nehmen. Aber sie schien es zu genießen, denn unter ihrem Gestöhne hörte man immer wieder ihre Anfeuerungsrufe, die darum bettelten, sie zu benutzen und sie wie eine geile Schlampe zu behandeln. Ich sah jetzt deutlich, wie sich sein Schwanz immer wieder tief in sie schob und sie rief ihm zu, wie geil er sie doch fickte und das sie das schon so lange vermisste. Aber ich hatte genug gesehen, mir wurde es schwindelig und konnte mich nur noch an der Kommode haltend, in Richtung Haustür ziehen. Auf der Straße ankommend ging ich in Richtung Park um mich hier auf einer Parkbank zurückzuziehen. Die Gedanken rauschten durch meinen Kopf, kurze Erinnerungen aus unserer zurückliegenden Zeit. Eine Zeit wo wir zärtlich, liebevoll miteinander umgingen und glücklich waren. In meinen Augen bis eben. So versuchte ich sicher eine Stunde mich wieder zu fangen. Schaute Passanten, auch Liebespärchen zu die um diese Uhrzeit im Park umherliefen. Ja so war es auch mit uns. Dann fasste ich einen Entschluss, ich wollte meine Frau zu Rede stellen. Auch auf die Gefahr hin das dies das Ende unserer Beziehung sein könnte. Langsam betrat ich wieder meine Wohnung, ich hörte die Worte von Diana " Du musst jetzt gehen ich muss noch aufräumen bevor mein Mann heim kommt" und von dem Kerl "Leck mir den Schwanz sauber DU Ficksau".

Meine heiße Sexgeschichte mit Schwiegermutter

Bitte beachten Sie: ALLE Texte, Handlungen & Personen auf Sex-Geschichten.com sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig! Diese Plattform soll NICHT zu Straftaten oder Gewaltverherrlichung dienen! Im Nachhinein kann ich es kaum glauben, dass einen sexuelle Phantasien über Jahre hinweg ’bei der Stange’halten können. Heute bin ich 33 Jahre und dass ich in meiner Geschichte ein paar Jahre dauerhafter Geilheit übersprungen habe, möchte man mir verzeihen. Dafür war der Erfolg umso schöner. Begonnen hat das Ganze vor circa elf Jahren, als ich meine heutige Frau Kathrin kennen gelernt habe. Sie war zu diesem Zeitpunkt bereits von zu Hause ausgezogen und hatte ihre erste eigene Wohnung. Von ihren Erzählungen wusste ich, dass sie ein enges Verhältnis zu ihren Eltern hatte und man sich auch regelmäßig traf. Irgendwann kam auch der Tag, an dem wir zu ihren Eltern fuhren und ich ihnen vorgestellt werden sollte. Ihre Eltern machten einen sehr freundlichen Eindruck und wir waren uns von Anfang an sehr sympathisch. Wir tranken Kaffee und unterhielten uns sehr angeregt, denn ’man’ war ja neugierig auf den neuen Freund der Tochter. Besonders zu ihrer Mutter schien ich einen guten ’Draht’ zu haben. Und je länger ich mich mit ihr unterhielt, umso mehr hat mich diese Frau in ihren Bann gezogen. Sie war damals 42 Jahre, ich schätzte ihre Kleider-große auf 38/40 mit guter Figur und beim Anblick ihrer Brüste wusste ich, woher meine Frau ihre Oberweite ’geerbt’ hatte. Wir sahen uns ab diesem Zeitpunkt immer regelmäßiger und ich hatte nach kurzer Zeit das Gefühl, schon richtig zur Familie zu gehören. Der Erfahrung meiner Frau nach, boten mir ihre Eltern schon sehr früh das ’Du’ an. Als ihre Eltern seit Beginn unserer Beziehungdas erste Mal in Urlaub fuhren, wurden wir mit der Aufsicht der Wohnung betraut und sollten während der Woche öfter nach dem rechten schauen und die Blumen gießen. Da ich schon seit Beginn an im Schichtdienst arbeite und auch tagsüber frei habe, hat mir meine Frau diese Aufgabe übertragen. Im Laufe der ganzen Zeit ging mir meine Schwiegermutter nicht mehr aus dem Sinn. Ich war erschrocken von mir selbst, als ich mich immer öfter bei einem Gedanken an sie ertappte. Ich träumte sogar schon von ihr. Ich hatte gerade wieder solch einen Traum, als mich eines Tages meine Morgenlatte aus dem Schlaf riss. Da meine Frau schon auf der Arbeit war, kam dieser Zustand gerade recht. Als ich mir dessen bewusst wurde, begann ich genüsslich, meine harte Stange im Halbschlaf zu wichsen und war begeistert vom orgastischen Erfolg. Als ich mich geduscht hatte, fiel mir ein, dass am heutigen Tag ja die Wohnungsinspektion ihrer Eltern ins Haus stand. Ich machte mich los und schon auf dem Weg dorthin beschlich mich ein extremes Gefühl von Geilheit. Ich konnte es gar nicht so richtig einschätzen, bis ich das erste Mal alleine die Wohnung betrat. Da ich von berufswegen neugierig und privat umso geiler bin, führte mich der erste Weg statt zu den Blumen direkt in das Schlafzimmer der Eltern. Schon im zweiten Anlauf hatte ich gefunden, was ich gesucht hatte: die Unterwäsche meiner Schwiegermutter. Das Gefühl, das mich überlief, war unbeschreiblich. Als ich die Baumwollhöschen zur Seite gelegt hatte, hielt ich die ersten Tanga-Slips in der Hand. Ein Ziehen durch-fuhr meinen Bauch und mein Schwanz erreichte in Sekundenschnelle seine Höchstform. Mit dem nächsten Griff fand ich einen kleinen schwarzen String-Tanga, der im Schritt offen war. Er zeigte mehr, als er verdeckte. Je tiefer ich in der Schublade suchte, umso geilere Teile kamen mir entgegen: String-Bodys, noch schärfere BHs und Slips. Ich muss an dieser Stelle ergänzen, dass meine Schwiegermutter neben ihrer Schönheit eine sehr vornehme Ausstrahlung und Art besitzt. Allein der Gedanke, dass diese vornehme Frau diese scharfen Sachen trägt und nicht minder versaute Sache in ihnen macht, brachten meine Hose gänzlich zum Platzen. Ich zog die Jeans samt Unterhose herunter und mein dicker Schwanz sprang mir in voller Größe entgegen. Ich war so erregt, dass sich die Vorhaut durch eine Unmenge von Lusttropfen ganz allein nach hinten zog und meine feucht glänzende Eichel zum Vorschein brachte. So stramm hatte ich meinen Schwanz noch nie gesehen. In diesem Moment gingen mir die geilsten Vorstellungen mit meiner Schwiegermutter durch den Kopf. Ein kleiner String-Tanga, der wirklich nur noch aus Bändchen und einem winzigen Spitzendreieck an der Vorderseite bestand, hatte es mir ganz besonders angetan. Nachdem ich meinen Harten etwas abgetrocknet hatte, rieb ich diesen Slip an meinem Schaft entlang. Wieder durchfuhr mich ein Ziehen von der Schwanzspitze bis in den Hintern. Ich konnte mich nur zwei-, dreimal streicheln, als eine Riesenfontäne Sperma herausschoss. Ich hatte noch nie so viel abgespritzt. Im ersten Moment war ich über diesen schnellen Abgangerschrocken, hatte aber das Glück, dass alles auf dem Parkettboden landete. So ließen sich meine Spuren schnell entfernen. Um mich zu beruhigen, setzte ich meinen Erkundungsgang durch die Wohnung fort und machte mich im Bad frisch. Als ich ein Foto meiner Schwiegermutter im Wohnzimmer entdeckte, war ich aber sofort wieder auf 180. Ich erinnerte mich, im Bad eine Flasche Babyöl gesehen zu haben. Ich nahm mir das Bild und das Öl und verschwand mit Kleenex wieder im Schlafzimmer. Da ich jetzt nicht mehr ganz sooo geil war, konnte ich meine kleine ’Dessous-Modenschau’ in Ruhe fortsetzen. Ich legte mir die schönsten Teile zurecht und begann in Gedanken die schärfste Nummer, die ich je ’gehabt’ habe. Mein frisch geölter Schwanz ließ sich wunderbar bearbeiten und die Vorstellung vom Blasen, jedes ihrer geilen Löcher zu ficken und sie voll zu spritzen, verschafften mir einen weiteren phänomenalen Abgang. Es war für diesen Urlaub nicht der letzte Wohnungsbesuch. .. (Die Details hierzu hebe ich mir aber für den Akt im Anschluss auf, da er dem in nichts nachsteht. Es vergingen einige Jahre, in denen wir auch mal zusammen zum Radfahren übers Wochenende weggefahren sind. Ein Anblick im Badeanzug oder ähnliches blieb mir aber verwehrt. So nutzte ich jede Gelegenheit aus, ein bisschen mehr von meiner Schwiegermutter sehen zu können, aber außer einem tiefen Dekollet und einem Blick auf die Ansätze ihrer wundervollen Brüste kam nichts zustande. Obwohl meine Schwiegermutter älter wurde, etwas zugenommen hatte, verlor sie nichtsvon ihrer anziehenden Art. Mittlerweile küsste sie mich zur Begrüßung und zum Abschied auf den Mund und drückte mich auch schon mal ’als ihren Jungen’ an sich. Da es in einer langjährigen Ehe nicht immer reibungslos vonstatten geht, bekam ich mit, dass das Verhältnis meiner Schwiegereltern nicht immer das beste war. Eigentlich traute ich den beiden schon gar kein geregeltes Sexualleben mehr zu. Da das Interesse an der Unterwäsche meiner Schwiegermutter im Laufe der Zeit aber nicht abnahm, war ich über ihr ‚Darunter’ immer bestens informiert und umso mehr begeistert, dass ihre Vorliebe für scharfe Sachen noch anhielt. Sie kaufte neben ihrer normalen Unterwäsche weitere Spitzen-Bodys und Slips, die im Schritt offen waren. Der Gedanke, ihre Schenkel zu spreizen und sie durch den Slip so richtig durchzuvögeln, bescherte mir nach all den Jahren immer noch eine ausgebeulte Hose, obwohl sie jetzt Anfang 50 ist. Der PC ist ein weiteres kleines Hobby meiner Schwiegermama. Sie hat sich für ihr Alter recht gut eingearbeitet, aber die ‚eingemachten’ Sachen überlässt sie mir. Bei vielzähligen Reparaturen fielen mir bei der Arbeit an Tastatur und Maus kleine zufällige Berührungen ihrerseits auf. Ich empfand das als sehr angenehm, konnte mir aber nicht vorstellen, dass sie dies mit dem selben Hintergedanken tat. Immerhin war ihre Tochter glücklich verheiratet und sie war sehr stolz darüber (P.S. Meine Frau und ich sind aber noch kinderlos). Vor wenigen Wochen kam es wieder mal zu einer Funktionsstörung. Meine Schwiegermutter bat mich um Hilfe und fragtenach einem schnellstmöglichen Termin. Da ich zur Zeit bei schönem Wetter viel mit dem Rad unterwegs bin, bot ich ihr an, eine Radtour mit einem Besuch bei ihr zu verbinden. Ich kündigte mich für den Nachmittag an und machte mich so langsam auf den Weg. Ich zog meine kurze Träger-Radlerhose mit T-Shirt an, verzichtete aber wie immer auf die Unterhose. So liegt mein Schwanz recht locker in der Hose und zwickt auf nicht auf dem Sattel. Ich ließ die Fahrt recht gemütlich angehen, obwohl ich gar nicht schnell genug zu meinen Schwiegereltern kommen konnte. Sie begrüßte mich herzlich wie immer. Ich war doch ein wenig ins Schwitzen gekommen, aber davon ließ sie sich nichts anmerken. Mein Schwiegervater war zu diesem Zeitpunkt noch im Geschäft. Ohne Umschweife machten wir uns an die Reparatur des Rechners. Währenddessen fragte sie mich nach Funktionen der einzelnen Programme und machte mir, wie immer, Komplimente über meine Computerkenntnisse. Auch heute fanden diese leichten Berührungen wieder statt. Ich hatte das Gefühl, dass ich während meiner kleinen Radtour doch etwas lange den Sonnenstrahlen ausgesetzt war. Diese haben wohl das richtige Nervenzentrum getroffen, denn ein laues geiles Gefühl durchschlich wieder meinen Körper. Von der Seite konnte ich ihr etwas in die weiter geschnittene Sommerbluse schauen und dabei erstmals vollständig die Rundungen ihrer Brüste erkennen. Ich konzentrierte mich aber weiterhin auf die Installation des PCs, um mich von diesen Gedanken abzulenken. Als alles soweit fertig war, bat mich Margreth (so derName der Schwiegermutter), doch noch schnell die Funktionen der einzelnen Programme zu testen. Bei dieser Gelegenheit richtete ihr auch noch einen neuen Internetzugang ein. Dieser wurde sodann auch gleich in Betrieb genommen. Ich zeigte ihr die Zugänge zum E-Mail-Programm, und ähnliches, als auf einer harmlosen Seite Hinweise auf Porno-Pages waren. Sie fragte mich nach der Ursache und ich erklärte ihr, dass dies aus Gründen der Werbung oder ähnlichem geschieht. Man könne das größtenteils nicht beeinflussen. Klick doch mal drauf, sagte sie und ich tat wie mir befohlen. Nach ihren Anleitungen surfte ich durch die Sex-Seiten und sie war sichtlich vergnügt dabei. Meine Güte, was ein Schwanz, oder Schau mal, wie der Typ die durchfickt! waren die Kommentare meiner Schwiegermutter. Solche Worte hatte ich vorher von ihr noch nie gehört. Schaust du dir das auch an? fragte sie mich. Wer Internet hat und behauptet, sich so was noch nie angeschaut zu haben, der lügt! entgegnete ich mit einem verschmitzten Grinsen. Macht dich das geil? fragte sie weiter und legte dabei ihre Hand mit einem leichten Streicheln auf meine. Um ehrlich zu sein, sagte ich, könnte ich mir im Moment dreimal am Tag einen runterholen… Du bist eine tolle Frau, Margreth. rutschte es mir raus. Marcus!!! stieß sie heraus. Sie klang anfangs etwas empört, aber schon im nächsten Moment fragte sie ruhig: Das hört sich fast so an, als würdest du dabei an mich denken?Ich bekam einen roten Kopf und an meinem verlegenen Lachen erkannte sie, dass sie richtig lag. Sie war im Moment mit ihrer Figur etwas unzufrieden und setzte deshalb hinzu: Was findest du bloß an mir? Ich könnte ein paar Kilo weniger vertragen. Und außerdem, was willst du mit einer alten Frau!Na komm, du bist nicht zu alt. Du gefällst mir so wie du bist. Ich nahm allen Mut zusammen und sprach weiter: Ich wüsste auch eine Möglichkeit, wie wir deine Pfunde runterbringen. Ich sagte bewusst ’wir’, weil ich auf die entsprechende Reaktion hoffte. Und sie kam auch. Wir drehten unsere Stühle zueinander und sie schaute mir das erste Mal in einer Art und Weise in die Augen, wie man es tut, wenn man mit dem gewissen Gefühl bei der Sache ist. Ich blickte auf ihren kleinen Mund mit den schmalen Lippen, von dem ich mir schon so oft gewünscht hatte, dass er sich eng um meinen Schwanz schließt und mir den Verstand aussaugt. Sie nahm plötzlich meinen Kopf in ihre Hände und küsste mich so intensiv und fordernd, dass mir im ersten Moment die Luft wegblieb. Schnell fanden unsere Zungen ihren Weg. Mein kleiner Freund hatte sich zwischenzeitig in der Radlerhose seinen Weg gebahnt und drückte sich schon überdeutlich im Hosenbein ab. Während wir uns küssten, gingen unsere Hände auf Erkundungsreise und schnell fand ich den Weg zu ihren großen wundervollen Brüsten. Sanft knetete ich das volle Fleisch, was Margreth mit einem recht lauten Stöhnen quittierte. Auch Margreth ertastete recht zügig das, wonach sie zu sehnen schien. Das fühlt sich aber gut an. sagte sie, als ich aufstand und mich auf die Schreibtischkante setzte. So konnte sie den Blick auf meine Riesenbeule in der Hose noch besser genießen. Durch den Einsatz in der Radlerhose sah das ganze offensichtlich noch imposanter aus. Sie streichelte sanft mit ihren Händen über den Lycra-Stoff der Hose, was mein Schwanz mit regen Zuckungen honorierte. Sie stand auf, stellte sich vor mich und zog mir langsam die Träger meiner Radlerhose runter. Mein Schwanz hatte zwischenzeitig schon einen großen feuchten Fleck an Lusttropfen in die Hose produziert, als sie die Hose endgültig runterzog und meinen Freund in die Freiheit entließ. Margreth trug eine weiße Radler-Leggins und als ich ihr zwischen die Beine griff, war die Hose völlig feucht. So was hatte ich noch nicht erlebt, schoss es mir durch den Kopf. Margreth hatte mich zwischenzeitig ganz ausgezogen und war nun sichtlich ganz auf meinen pulsierenden Schwanz fixiert. Du hast einen wundervollen Schwanz, du Junghengst! sagte Margreth (ich habe mittlerweile auch Spaß daran gefunden, bin teilrasiert und so kommen die Proportionen noch besser zur Geltung). Ich bin schon ganz ausgehungert und sehne mich nach einem jungen Schwanz. Ich möchte mal wieder so richtig rangenommen werden. Mit Gerd habe ich schon lange nicht mehr geschlafen. Während sie anfing, meinen Schwanz langsam zu wichsen, sah sie mich an und fügte hinzu: DER hier sieht so aus, als könnte er mich richtig schön lange durchficken!Als sie mich so ansah, sagte ich nur noch: Komm, blas ihn mir endlich!Genüsslich fing sie an, mit ihrer Zunge um meine feuchte Eichel zu lecken. Sofort rannen weitere Lusttropfen aus meiner Nille. Margreth leckte sie behutsam ab und stülpte dann ihre Lippen über meinen Schwanz. Auch jetzt sah sie aus, als hätte sie von ihrer vornehmen Art nichts verloren. Sie hatte einen leicht strengen Blick und die bestimmende Art, wie sie mich blies, trieb mich so langsam ins Nirwana der Geilheit. Sie ist deine Schwiegermutter, schoss es mir durch den Kopf und der Gedanke daran ließ mich wieder etwas ruhiger werden. Na, willst du wohl spritzen! sagte sie auf einmal und wichste meinen Schwanz noch wilder. Keine Chance, Margreth. entgegnete ich. Das ist so ein ‚Problem’ von mir. Ich kann wirklich lange und erst beim Ficken werde ich so richtig geil! (Ich kann wirklich eine halbe Stunde lang… hab auch schon länger. Wenn ich richtig Lust habe, dann kann ich mir auch über mehrere Stunden lang einen Wichsen, bis ich endlich abspritze). Jetzt kam ich an die Reihe und begann Margreth langsam auszuziehen. Ich streifte ihr die Sommerbluse ab und bekam endlich die Brüste, in einem Spitzen-BH verpackt, zu sehen. Ich konnte es kaum noch aushal-ten, ihr den BH aufzumachen. Als ich ihr den BH abnahm, kamen zwei – für ihr Alter wundervolle – Brüste zum Vorschein. Sie hingen leicht, waren jedoch voll und rund. Worauf ich besonders abfahre, wenn das ganze noch mit zwei kleinen Brustwarzen garniert ist. Unddas war der Fall… Ich streichelte sie dabei und an ihrer Gänsehaut konnte ich ihre Empfindlichkeit spüren. Langsam glitten meine Hände nach unten und ich zog erst nur die Leggins aus. Ich wollte unbedingt sehen, wie sie in ihrem Slip aussah. Sie trug einen hoch ausgeschnittenen Tanga und ihr Bäuchlein störte dabei gar nicht. Ich drehte sie um, setzte sie auf den Schreibtisch, hob ihr die Beine an und zog ihr langsam den Slip aus. Ein wundervolles Fötzchen blickte mir da entgegen. Sie war bis auf einen schmalen Strich rasiert. Diesen Anblick hatte ich mir schon immer gewünscht… und bei den scharfen Höschen konnte ich mir das auch gar nicht anders vorstellen!Wieder küssten wir uns, als Margreth mich langsam an den Schultern nach unten drückte. Leck meine Pussi. befahl sie. Fick mich mit deiner Zunge. Ich kniete mich vor dieses wundervolle Objekt der Begierde und begann, ihren wundervoll würzigen Duft aufzusaugen. Ich Schamlippen waren recht klein und ihre Pussi machte einen einladenden Eindruck. Nach den ersten Zungeschlägen war mein Mund komplett feucht von ihrem Fotzensaft. Das machte mich aber so geil, dass ich sie gleichzeitig mit meinen Fingern fickte. Sie war noch verhältnismäßig eng und ich musste mich schwer zurückhalten, dass ich meinen Schwanz nicht sofort reinsteckte. Oh ja, ist das geil, feuerte sie mich an. Ich will endlich, dass du mich fickst. Nee, nee. sagte ich. Erst sollst du kommen, vorher kriegst du meinen Prachtkerl nicht zu spüren!Damit die Dame noch geiler wurde, befeuchtete ich meinen Mittelfinger mit ihrem Mösensaft und schob ihr ihn langsam in den Hintern. Sie stöhnte noch lauter auf. Ich fickte und leckte sie immer heftiger, als ein Zucken in ihrem Becken langsam den Höhepunkt ankündigte. Als ich sie ansah, presste sie den Mund zusammen und biss sich dabei auf die Lippen, bis sie kam. Sie schrie es jetzt derart laut heraus, dass ich die Befürchtung hatte, jeder Nachbar könnte es gehört haben. Jetzt blickte sie mich gierig an, spreizte ihre Beine angewinkelt und flehte sichtlich:Fick mich! Fick jetzt endlich deine Schwiegermutter! Ich setzte meinen Schwanz langsam an ihrer Fotze an, als sie aber schon ihr Becken entgegendrückte. Sie lehnte sich auf dem Tisch zurück und genoss es. So hatte ich wundervollen Blick auf ihre Riesentitten und konnte gleichzeitig Zusehen, wie sich ihre Schamlippen beim Vögeln um meinen Schaft schlossen. Nach kurzer Zeit wollte sich mich reiten. Ich nahm auf dem gefederten Bürostuhl Platz und sie setzte sich, mit dem Gesicht zu mir, auf mich. Sie ritt wie wild auf mir und ich machte mir ernsthafte Gedanken um die Belastbarkeit meines Schwanzes. Meines Wissens (aus Erzählungen der Schwiegereltern) hatte Margreth sehr wenige Männer in ihrem Leben gehabt, aber dafür beherrschte sie diesen Ritt meisterlich. Du bist ein geiler Hengst, rief sie. Und du hast einen verdammt geilen Sattel!… Na, wie reite ich dich? Gefallen dir meine Titten? Bei diesem Stichwort drückte sie mein Gesicht direkt in die Spalte zwischen ihren Brüsten und ich konnte anschließend ihren harten Nip-pel lecken und saugen. Ihre Fotze wurde immer feuchter und ihr Saft bedeckte meinen Schoß. Was ist los, bringe ich dich langsam zum Spritzen? feuerte sich mich wieder an. Ich will endlich deinen Saft schlucken. Schon wieder brachte mich diese Frau mit Ausdrücken zum Wahnsinn. dachte ich. (Dieses Thema konnte ich bei meiner Frau noch gar nicht aufs Tablett bringen…). Aber es war bei mir immer noch nicht soweit. Als Margreth dies auch merkte, befahl sie mir einen weiteren Stellungswechsel. Ich will, dass du mich jetzt mit deinem Hengstschwanz so richtig von hinten fickst!Was ist, stehst du da drauf? fragte ich neckisch. Ich stehe absolut drauf, wenn mir ein Mann von hinten seinen Schwanz rein steckt und ich ihn so richtig tief spüre… antwortete sie. Na, dann komm her, du geile Stute, sagte ich. Bereitwillig kniete sie sich vor mich auf den Boden und präsentierte mir ihre klaffende Fotze. Ich hatte in diesem Moment einen echt animalischen Trieb und steckte ihr -ohne Zuhilfenahme meiner Hände – den Schwanz wie ein echter Hengst in ihre Pussi. So nass, wie sie war, ergab das keine Probleme. Auch ich liebe die Nummer von hinten und so fickte ich sie richtig durch. Meine Eier klatschten gegen ihren Kitzler und ich konnte sie bis zum Anschlag spüren. Ihre Schreie wurden immer lauter und sie machte keine Anstalten mehr, diese zu unterdrücken. Nach einiger Zeit flehte sie mich endlich an, dass ich abspritzen soll. Aber ich fickte sie unentwegt weiter, bis ihr Flehen nur noch ein einziges geiles Jammern mehrerer Orgasmen war. Ich ließ von ihr ab und sie gab mir einen Kuss. Das war zu viel für meine Pussi. So bin noch nie in meinem Leben gevögelt worden. Jetzt, wo ich weiß, was du für ein Prachtkerl bist, bin ich richtig neidisch auf Kathrin. Ich küsste sie ebenfalls und versicherte ihr, dass sie so schnell nicht auf meinen Riemen verzichten braucht. Jetzt will ich aber, dass du spritzt!Ich setzte mich genüsslich auf den Stuhl und sie kniete sich zwischen meine Beine. Sie griff sich zwischen die Beine, befeuchtete ihre Hand mit ihrem Saft und begann meinen Schwanz, der immer noch steil nach oben stand, zu wichsen. Sanft leckte sie wieder meine Eichel und schluckte meinen Schwanz bis zum Anschlag. Ihr Wichsen und Saugen wurde immer heftiger. Los, jetzt spritz, forderte sie. Ich krieg dich noch so weit… Du sollst endlich spritzen, du geile Sau. Sie wichste immer heftiger, als mein Schwanz zum Höhepunkt anschwoll. Jetzt drückte sie meinen Riemen am unteren Ende zusammen, leckte nur noch mit ihrer Zunge und stülpte dabei ihre Lippen über meine Eichel. Diesen Zustand konnte ich nur noch Sekunden aushalten. Pulsierend spritzte ich ab. Die ersten Fon-tainen landeten mit einem derartigen Druck in ihrem Gesicht, dass sie zurückzuckte. Meine Güte, das ist ja wie bei einem Hengst, sagte sie. Aber ich war noch nicht zu Ende. Die weiteren Spritzer fing sie mit ihrem Mund auf. Sie schluckte wirklich alles und verrieb den Rest. Sie sah wirklich geil aus, mit dem Sperma im Gesicht. Da wir selten allein Zusammenkommen, haben wir seitdem noch nicht wieder miteinander geschlafen Unsere Beziehung hat sich dadurch nicht geändert. Ganz im Gegenteil, kurze Momente alleine nutzen wir zum Flirt und beim nächsten Mal möchte die scharfen Dessous gerne live erleben.

Tolle Fickgeschichte im Lager

Kapitel 1 „Maaamaaa!“ Gellend schallt der Schrei der 14jährigen Charlotte durch ihr Elternhaus. Karen, ihre Mutter, schaut ergeben zur Decke. Zum Glück waren seit heute Sommerferien. 6 Wochen würden die Kinder fort sein. Charlys älterer Bruder Klaas war schon vorgefahren mit der 11 des Hermann-Löns-Gymnasiums, um das Camp aufzubauen. Direkt an der Ostsee, 6 Wochen ohne Eltern. Für den 17jährigen natürlich verlockend, da auch die Mädels seiner Klasse echte Sahneschnitten waren und natürlich alle keine Kinder von Traurigkeit. Aber bis Charlotte abfahren würde, dauerte noch etwas. Morgen. Ab morgen waren Karen und ihr Mann dann endlich allein. Fast drei Monate waren beide tierisch eingespannt gewesen durch ihren Job, sahen sich kaum und wenn, dann reichte es nicht mal für einen Quickie. Trotzdem wies das Ehebett auf Richards Seite die üblichen Spuren auf. Wichsspuren. Und auch bei Karen waren diverse Flecken zu sehen. So konnte es nicht weitergehen. Karen kannte auch die Damenwelt auf Richards Etage und bei ihr liefen auch einige knackige junge Kollegen rum. Scheißsituation. Sie dauerscharf und er ständig mit leichtem Ständer in der Hose. Und selbst jetzt waren ihre Nippel unter ihrem T-Shirt hart wie Kirschkerne. Ganz zu schweigen von der fast auslaufenden Möse unter ihrem Sommerrock. Einzige Erlösung war die Regel gewesen, die sie vor einer Woche beendet hatte. Ihre Verhütung war eine 3-Monatsspritze, die eben immer wieder abgesetzt werden mußte, damit der Zyklus bestehen blieb. Wieder gellte der Schrei ihrer Tochter durchs Haus. Also ging Karen schnell nach oben. Was sie dort allerdings sah, erschreckte sie. Charlotte stand mit schreckgeweitetem Gesicht in der Dusche und hatte eine Hand an ihrer Muschi. Und die war blutig. „Es ist das erste Mal“, jammerte diese los, „was soll ich denn nur machen!“ Karen betrachtete Charly nachdenklich. Fast automatisch machte sie das Wasser aus, zog ihre Tochter sanft aus der Dusche und nahm sie in die Arme. „Keine Angst, Schatz“, beruhigte sie, „das ist ganz normal. Du wirst eine Frau und das gehört dazu.“ Sie suchte nach einer Binde, nahm einen Slip von ihren und zog ihn Charlotte an. Sogleich machte sich ein Wohlgefühl breit. Charly schnüffelte noch etwas die Tränen weg. „Jetzt muß ich sicher Tampons und sowas kaufen“, meinte sie. „Ja, das mußt Du. Tun wir am besten gleich.“ sagte Karen. „Und wie lange dauert das jetzt?“ fragte Charly. „Zwischen drei und fünf Tagen, bei normalem Verlauf.“ Charlotte war bis auf den Slip von ihrer Mutter immer noch nackt. Karen sah sie sich genau an. ‚Bißchen spät ist es schon‘, dachte sie. Sie war, was das anging eine Schnellstarterin gewesen. Erste Regel mit 10, dann recht flott erster BH und bis zum ersten richtigen Sex so mit Ficken und so … Gewaltsam verbannte sie die Gedanken aus ihrem Kopf. Ihr erstes Mal war zwar kein Meilenstein gewesen, aber im Nachficken bekam sie ihren ersten vaginalen Orgasmus und zwei Tage später im Freibad konnte sie schon nicht mehr genug davon bekommen, so geil fühlte sich das an. Und mit ihrem jetzigen Mann Richard, der zwar nicht der leibliche Vater ihrer Kinder war, aber trotzdem die Vaterrolle übernommen hatte, war der Sex von Anfang an geil gewesen. Er fickte sie regelmäßig ins Nirwana und manchmal schrie sie dabei das ganze Haus zusammen, wenn die k**s nicht da waren. Aber im Moment konnte sie Gedanken an lustvolle Fickerei nicht gebrauchen, sonst würde sie es sich hier und jetzt an Ort und Stelle besorgen. Obwohl… So ein bißchen Anschauungsunterricht für ihre Tochter… Charly nahm ihr die Entscheidung aus der Hand. „Zeigst Du mir mal Deine Pussy?“ fragte sie scheinheilig. „WAS?“ „Nur mal sehen, ob die so aussieht, wie meine.“ „Sag mal, hast was an der Waffel? Ich bin Deine Mutter!“ „Ja und? Klaas hat auch schon Papas Ding gesehen. Da will ich Deine Mumu sehen!“ Schmollend stemmte Charlotte die Hände in die Hüften. „Oben hast Du ja schon mehr als ich.“ „Erstens bin ich älter und zweitens habe ich ja auch immerhin euch bekommen. Da ist naturgemäß mehr bei mir!“ „Aber bei mir sind das nur Bienenstiche! Hat Klaas auch schon gesagt!“ „WAS? Klaas hat Deine Brüste schon gesehen?“ „Marderschnauzen würde besser passen!“ „Trotzdem sind das schon kleine Brüste. Und empfindlich obendrein.“ Charly knetete die kleinen Nußtörtchen. „Stimmt“, grinste sie, „ist geil, damit zu spielen.“ Zwei doch schon recht feste Nippelchen hatten sich gebildet. „Siehst Du? Ich zeig Dir meine auch.“ Karen seufzte. Dann zog sie sich ihr T-Shirt aus. Trotz zweier Kinder waren ihre Brüste noch straff und fest. Und allzu groß waren sie auch nicht geworden. Immer noch BH-Größe 80 B mit einer schönen Form. Jetzt allerdings sah Charly, daß ihre Mutter ganz schön geil war. Die Warzen waren voll erigiert und steinhart. Die Vorhöfe waren zusammengezogen und mit Gänsehaut bedeckt. „Darf ich die mal anfassen?“ fragte Charlotte interessiert. „Naja, hast Du ja schon damals als Baby“, schmunzelte Karen. Während Charly mit ihren Brüsten spielte, floß Karens Muschi fast aus. Mit einem Ruck wanderte der Rock nach unten und der Slip hinterher. Kahlrasiert, während sich bei ihrer Tochter der Flaum verdichtete. Mit großen Augen betrachtete Charlotte die Fotze ihrer Mutter. „Mami, Du läufst ja aus! Bist Du so geil?“ „Ja, bin ich. Zufrieden? Genug gesehen?“ Doch da hatte Charly schon Hand angelegt und untersuchte die Möse ihrer Mutter genau. Sah die ausgeprägten inneren Schamlippen und natürlich den Kitzler. Wie ein kleiner Penis ragte der heraus. Ein großer Kitzler war das. Charlotte kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Wegen dieses Kitzlers war Karen schon damals manchmal in Schwierigkeiten geraten. Selbst wenn sie es im Moment nicht wollte, dieses Teil schien ein Eigenleben zu haben. Oft genug war es deswegen schon zu sexuellen Situationen gekommen, die sie gar nicht geplant hatte. An einer Bushaltestelle zum Beispiel, nach der Disco. Der Typ war aber auch süß. Und was da in seiner Hose war, hatte sie schon beim Tanzen gespürt. Also Mini hoch, Höschen zur Seite und dann gab es für Beide kein Halten mehr. So entstand Klaas, da war sie 15 gewesen. Und so etwa zwei Jahre später kam auch auf ähnliche Weise Charlotte zustande. Da stand sie nun mit zwei Kindern, mal gerade 22 Jahre alt. Ihr großes Plus war ihre Familie. Auch ihre Mutter hatte früh angefangen und bei Karens Großmutter war es genauso gewesen. Also blieb Karen in diesem Mehrgenerationenhaus. Sie konnte ihr Abi machen, studieren. Dadurch, daß sie ihr eigenes Reich hatte, war auch das Problem mit eventuell zu Besuch kommenden Männern gelöst. Ihr Vater war genauso unbekannt, wie die Väter ihrer Kinder. Immerhin ließen die sich nicht lumpen und bezahlten den Unterhalt. Sehen wollten sie ihre Ergebnisse allerdings nicht. War dann auch nicht mehr nötig, denn mit 22 lernte sie Richard kennen, für den das Thema Kinderzeugen kein Thema war. Richard war unfruchtbar. Also akzeptierte er Klaas und Charlotte als seine Kinder. Ein Glücksgriff. Seiner Potenz tat die Unfruchtbarkeit allerdings keinen Abbruch. So war Karen denn auch das erste Mal in ihrem Leben sexuell ausgelastet und versorgt. Das alles ging ihr durch den Kopf, als Charlotte mit ihren Händen ihre Möse untersuchte. Kam natürlich immer wieder an den Kitzler, dessen Berührung Karen Starkstromstöße durch den Körper jagte. Und eh sich beide versahen, knallte ein Orgi durch Karens Körper. Was ihre Mumu noch mehr Saft produzieren ließ. Keuchend ließ sich Karen auf den Rand der Badewanne nieder. Rote Flecken zogen sich über ihren Hals, ihr Gesicht und ihr Dekolleté. Sie brauchte ein paar Minuten, bis sie wieder klar war. „Oh, Mann, Mama!“ Charly schaute ihre Mutter fasziniert an. Karen lächelte matt. „Püh!“ meinte sie nur. Charly sagte: „Ich mach das auch ständig. Meine Pussy ist schon gut ausgebildet. War das schön für Dich?“ „Ja, das war es.“ Beide nahmen sich in die Arme. „So, und jetzt gehen wir einkaufen.“ Sie zogen sich schnell an und gingen los.

Mit Verwandten ficken

Du tanzt von einem Bein auf das andere und hüpfst fast wie Rumpelstilzchen in der Küche herum, während du verzweifelt versuchst, das Stück Kuchen abzukühlen, indem du es von einer Hand in die andere jonglierst. „Nimm endlich einen Teller“, rufe ich dir fröhlich zu und strecke dir einen hin, erhalte aber ein entschiedenes und trotziges „Neiiin“ zu Antwort. Die Szene die sich uns bietet, könnte aus jeder besseren Hollywoodkomödie sein. Du atmest immer noch mit dicken Backen pustend durch den Mund ein und aus und versuchst, die Temperatur des Kuchenstückes, nach dem du so gierig gegriffen und dann sofort abgebissen hast, auf ein erträgliches Maß herabzubringen, was dir nach und nach auch gelingt. Wider Willen müssen wir schallend Lachen, aber das Bild das sich uns jetzt bietet, ist an Situationskomik kaum zu überbieten. „Mannnoooo, ihr seid soooo fiiies, pffff, pffff“ rufst du aus, nachdem du dich uns zugedreht hast. Du stehst vor uns und stampfst in gespielter Erregung mit dem Fuß auf und deine blonden Haare fliegen wie ein goldener Kranz um deinen Kopf als du ihn aufgebracht in den Nacken wirfst, „macht euch nicht über mich lustig, ich habe Hunger. Mordsmäßigen Kohldampf. Wenn ihr mich auch stundenlang benutzt und quält.“ Ich betrachte dabei genießerisch deine vollen Brüste die hin und her hüpfen und trotz ihrer Größe, die ihren Anblick bei deinem zierlichen Körper noch viel eindrucksvoller macht, sofort wieder in ihre Form zurückfinden. Sie sind nicht wie diese künstlich aufblähten Teile, sondern schön voll und doch straff, passen sich deinen Bewegungen an und ihr unterer Ansatz liegt verführerisch für ein bis zwei Zentimeter auf der Haut auf, was ihre Form und Größe wundervoll unterstreicht. Ich nehme mir vor dir, in Verbindung mit einer Portion Babyöl, vor deiner Abfahrt unbedingt noch einen richtig schönen Tittenfick zu verpassen. Für einige Sekunden bin ich abgelenkt und sehe nur meinen Schwanz zwischen deinen Brüsten, wie er zuckend mein Sperma nach oben schleudert das mit den ersten kräftigen Stößen bis in dein Gesicht klatscht. Du hast den Kopf gehoben, die Zunge herausgestreckt und deine Lippen für meine Eichel geöffnet als dir der erste Schwall über das Kinn und hoch bis zu Nase auf die Haut klatscht, wo du sofort beginnst ihn genussvoll abzulecken. Du hast meinen Blick bemerkt und deine Augen wandern hinunter zu meinem Penis der sich bereits leicht mit Blut gefüllt hat und immer noch, wenn auch jetzt praller, zwischen meinen Beinen hängt. Aber meine Erregung ist dir definitiv nicht entgangen. Du knabberst, jetzt wesentlich vorsichtiger, an dem Kuchenstück in deiner Hand und redest währenddessen sogar mit vollem Mund munter weiter. Aber deine Zunge gleitet kurz flink wie eine Schlange über den Rand des Kuchenstückes während du mir genau in die Augen siehst und mir damit signalisierst, wie sehr du meine Blicke und meine Erregung genießt und teilst. Ich kann es selbst kaum fassen, das mein Glied sich schon wieder regt aber bei eurer vereinten und geballten erotischen Ausstrahlung, eurem lasziven Verhalten und – verdammt nochmal nennen wir es doch beim Namen – unglaublich geilem und läufigen Verhalten müsste man schon tot sein, um keinen Ständer zu kriegen. Dann würde bei euch aber bestimmt eine schlagartige, örtlich begrenzte Form der „Leichenstarre“ bei mir auftreten. „Einen Pfennig für deine Gedanken….“ sagt Babsi, der mein Grinsen nicht entgangen ist. Und, als ich grinsend den Kopf schüttele: „jetzt weis ich endlich, woher du immer dein Grinsen hattest. Wenn dein Liebesleben stets auch nur halb so erfüllt war, kann ich es nachvollziehen. Manchmal habe ich es echt nicht verstanden wie du noch Grinsen und Witze machen konntest. Und ich habe dich auch immer für ein wenig verklemmt gehalten mit deinen weißen Hemden und deinen Krawatten, ich kann es echt nicht glauben dass wir da gerade zusammen im Schlafzimmer waren und es getrieben haben. Geiler und schlimmer als eine Horde Tiere. Was habe ich mich in dir geirrt. Aber ich verstehe jetzt zumindest, warum deine Freundinnen immer gelächelt und bei dir so geklammert haben. Wenn du die genauso rangenommen hast, verstehe ich es wirklich.“ „Du übertreibst“ grinse ich sie an, als ich von dir unterbrochen werde. „Du kennst seine Ex´en und das alles? Erzähl´s mir…“, jammerst du Babsi an. „Wir müssen reden, viel reden, dringend. Der kriegt ja nichts raus, sagt nix, auch wenn ich noch so bettele. Biiittteeee, erzähl´s mir.“ Und du stellst dich vor Babsi hin während du weiter an deinem Kuchen knabberst und versuchst sie mit deinem Dackelblick zu becircen. „Kleines, es ist einzig und allein seine Sache ob er es dir erzählt. Wenn er es nicht tut, dann hat er seine Gründe dafür und das akzeptiere ich. Das solltest du auch tun Süße. Außerdem machst du ihn nur geil wenn du bettelst, hast du das noch nicht bemerkt?“ Du stehst jetzt genau vor Babsi und siehst ihr genau in die Augen, langsam, ganz langsam lehnst du dich vor, so dass sich eure Körper berühren und während Babsi genießerisch die Augen schließt, hauchst du ihr zu: „Ich will ihn doch geil machen, damit er dann genau das tut, was ein richtiger Mann mit seiner bettelnden Hure zu tun hat. Das mit mir tut, was ich mir immer erträumt habe, worum ich ihn angebettelt habe seitdem wir das erste Mal Kontakt hatten. Irgendwie wusste ich da bereits, dass er derjenige ist, der mir meine Träume erfüllen soll. Das er der Richtige ist. So wunderschön hart, brutal und unerbittlich, und dann wieder so romantisch und zärtlich das ich vor Glück zerfließen könnte. Und du hast ja gesehen, dass er es ganz vorzüglich versteht, mir mein kleines vorlautes Schlampenmäulchen zu stopfen oder mich auf andere Weise zum Schweigen zu bringen. Auf diese herrlich harte beherrschende Art, die er so perfekt an mir auslebt. Ich genieße jede Sekunde seiner Herrschaft über mich, wenn er mich benutzt und zwingt die abscheulichsten Dinge zu tun, dann ist es perfekt. So abscheuliche Dinge wie vorhin mit dir.“ Du hast dich ganz nah an Babsi gedrängt und schmiegst dich an sie nachdem du sie rückwärts bis an den Küchentisch gedrängt hast, deine Lippen liegen an ihrer Wange als wolltest du sie liebkosen, während du nun weiter flüsterst: „Ich mag keine anderen Frauen, überhaupt nicht. Schon gar nicht ihn mit anderen zu teilen. Ich hätte dich am liebsten umgebracht, dir wehgetan. Ich habe dich gehasst in diesen Momenten wenn er dich angefasst oder betrachtet hat und ich hasse dich noch immer weil ich weis, dass du ihm gefällst.“ Deine Hände gleiten über Babsi´s Körper und streicheln sie sanft überall während du weitersprichst: „Dafür möchte ich dir wehtun, genauso und noch viel schlimmer wie du es bei mir getan hast. Dich peitschen und zum weinen bringen bis du ihn vergisst. Bis du ihn nicht mehr willst. Denn nur ich darf ihn zum Schluss bekommen, die Erwartung als Belohnung dafür seinen harten prallen Schwanz in mir zu spüren, seine angestaute Erregung und schrankenlose Geilheit zu spüren. Ihm meine Liebe nicht nur zu zeigen, sondern auch zu beweisen. Das will ich ganz für mich allein haben, du bist nur dafür da ihn für mich geil zu machen und dann zu gehen.“ Deine Hände haben Babsi´s Brüste ergriffen und drücken sie fest, du knetest ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und ich kann sehen wie du den Druck ständig steigerst. Babsi stöhnt vor Lust und Qual und ihr Körper windet sich leicht an deinem. Die steigende Erregung ist ihr deutlich anzusehen. Was würde ich jetzt dafür geben ihre Gedanken lesen zu können, während ich fasziniert betrachte wie du sie reizt und quälst. Ganz offensichtlich austestest, wie weit du gehen kannst bevor sie aufschreit. So stark scheint der Schmerz noch nicht zu sein, denn sie reibt verlangend ihre Schenkel aneinander statt dir die Genugtuung der ersehnten Revanche zu geben. „Wenn du mir alles verrätst was du über ihn weist, dann darfst du nochmal mit mir ins Schlafzimmer und alles machen was du vorhin schon gemacht hast. Mich küssen, lecken und brutal mit dem Dildo ficken. Dann gehöre ich ganz dir. Willst du das? Oder soll ich das mit dir machen? Dich fesseln, auspeitschen und dir den Vibro überall so reinrammen das du schreist? Würde dir das gefallen?“ Während der letzten Sätze ist eine deiner Hände langsam ihren Körper hinuntergeglitten und auf ihrem blanken Schamhügel sanft massierend liegengeblieben. Doch bei den letzten Worten hast du ihr blitzschnell und hart zwischen die Beine gegriffen und hast sie wild und dumpf aufstöhnen lassen, während ihr Körper sich aufbäumte und ihre Arme dich umschlangen. Eine ihrer Hände krallt sich in deinen Po und die andere hat sich in deinen Haaren verkrampft während sie deinen harten Griff mit jeder Faser zu genießen scheint. „Jaa“, stöhnt Babsi auf während sich ihr Körper vor Lust und Leidenschaft anspannt. Sie drückt mit dem Griff in deine Haare deinen Kopf näher zu sich heran und presst ihre Lippen gierig auf deine. Als sie aber versucht ihre Zunge zwischen deine Lippen zu pressen, drehst du den Kopf zur Seite und versuchst ihr auszuweichen. Doch immer wieder fährt ihre Zunge zwischen deine Lippen und versucht den Widerstand deiner Zähne zu überwinden, die du fest zusammenpresst. Ich kann deine angespannten Kiefermuskeln unter der Haut deiner Wangen arbeiten sehen während deine Hand sie schnell und heftig, ja fast brutal massiert. Während Babsi keucht und ihrer Leidenschaft freien Lauf lässt, wirfst du mir einen verzweifelten Blick zu und erwartest offensichtlich eine Reaktion von mir. „Küss Sie“, weise ich dich an, wohl wissend, dass es genau das ist, was du nicht hören wolltest. Und ich habe Recht, denn dein flehender Blick nimmt einen gequälten Ausdruck an. „Du bist mein Spielzeug, denn das wolltest du sein. Mein Haustier, mein Lustfleisch und meine Hure, darum hast du gebettelt. Jetzt mach auch das, was du von mir immer erfleht hast, lass dich benutzen. Du bist nur zu einem Zweck hier, mich zu erregen und mir zu dienen. Hast du das vergessen? Wenn es dir nicht gefällt, sag dein Wort und du kannst ohne jegliche Vorbehalte und ohne das ich dir böse bin, morgen nach Hause fahren. Aber ansonsten: GEHORCHE“, zische ich dir zu und sehe deutlich genau wie du unter meinem Blick und unter dem Ton meiner Stimme zusammenzuckst. Aber im nächsten Moment prompt wieder lustvoll aufstöhnst. Deine Erregung knistert förmlich über deinen Körper als deine Qual und dein Leiden zur Lust wird. Du kleine Heuchlerin, denke ich, du musst nur wissen das du es nur für mich tust, das ich es von dir verlange. Das ist dein Lustgewinn. Das erregt dich schon so, das du wirklich alles tun würdest um diese Lust der Erniedrigung zu erfahren. Den Genuss zu erleben, mir jeden Wunsch zu erfüllen, sich mir zu unterwerfen und mir völlig ausgeliefert zu sein. Zögernd öffnest du Babsi´s drängendem Werben deine Lippen einen kleinen Spalt weit und ich kann sehen wie sie ihre Zunge durch deine Zahnreihen drängt. Wie sie dich an sich drückt und vor Verlangen keucht. Sie krallt sich regelrecht immer energischer in deinen Hinterkopf und deinen Po während sie einen deiner Oberschenkel zwischen ihre Beine geklemmt hat und sich kraftvoll an dir reibt, das tut was deine Hand und deine Finger mit ihr anstellen noch verstärkt. Babsi kichert kurz als sie meine Worte vernimmt und stößt ihre Zunge kurz wieder heftig in deinen Mund, erforscht ihn gierig und ungezügelt während ihr Becken auf deinem Oberschenkel nicht für den Bruchteil einer Sekunde stillsteht und dem Rhythmus deiner Finger folgt. Aber ich sehe auch genau, dass du dein Bein anhebst um den Druck auf ihren Unterleib zu erhöhen und sie noch geiler zu machen. Deine Hände haben jetzt ihren Po ergriffen und unterstützen jede ihrer gleitenden und reibenden Bewegungen während sich deine Fingernägel in ihre Haut bohren. Nur ihr Kichern quittierst du mit einem giftigen Blick. Und versuchst wieder vergeblich deinen Kopf wegzudrehen. „Lass es“, keucht sie dich an und dreht deinen Kopf mit kräftigem Griff so, das sie dir genau in die Augen sieht, „wenn er es verlangt machst du es ja doch. Ich weis es, weil ich es auch tun würde. Und dich hat es noch viel schlimmer erwischt als mich. Du könntest mir mit der Peitsche das Fleisch von den Knochen ziehen Kleine oder mich mit dem Vibro malträtieren das ich brülle. Ich würde vor Lust UND Schmerz brüllen, glaub es mir. Und ich würde es doch genießen, für ihn. Unendlich genießen. So wie du. Denn deine Augen und deine kleine Fotze haben vorhin Tränen der Lust geweint. Aber ich würde ihn niemals verraten oder enttäuschen, denn dann würde er mich genauso konsequent verstoßen wie er alles handhabt. Überleg es dir gut“ Dein Gesicht spiegelt dabei eine wirre Abfolge der unterschiedlichsten Empfindungen wieder. Angefangen von blanker Lust, Neugier, Angst und purer Faszination. Dir ist jetzt wieder einmal schlagartig bewusst geworden, das du mit deinen üblichen Girlie – Methoden hier nichts erreichen kannst, dass du aber das bist was du für mich sein wolltest. Mein ungezähmtes Haustier, meine – noch ungehorsame – Hure. Nicht mehr als ein Bettspielzeug, dass ich benutze, aber auch Achte und in Ehren halte. Es ist die Verzweiflung und die Lust an der Unterwerfung, am Erdulden müssen, die jetzt deinen Körper durchpeitschen als dir klar wird, wie sehr du diese Situation mit einer anderen Frau verabscheust und gleichzeitig doch so unglaublich erregt wirst weil du gar keine andere Wahl hast. Weil du gegen dein übermächtiges Verlangen und deine Träume einfach nicht ankommst und langsam beginnst, das zu akzeptieren. Ich kann regelrecht sehen, wie es in deinem kleinen Kopf rattert und arbeitet, wie sich Stein auf Stein fügt und erlebe mit, wie auch du dich Stück für Stück dahin fügst. Wie du die Lust in deinem Körper und deinem Kopf Schritt für Schritt voranlässt und deine Erregung deutlich sichtbar mit jedem kleinen Schritt weiter steigt. Dein Körper glänzt vom Schweiß, der dir aus allen Poren dringt und dein Knie presst sich kräftig nach oben gegen Babsi´s Schamgegend die immer noch verzweifelt an dir entlangreibt und mit verkrampften Gliedern und geschlossenen Augen ihrem Höhepunkt hinterherhechelt. Immer wieder wimmerst du und kämpfst gegen deine Lust an, willst sie wieder einmal nicht akzeptieren und zulassen. Dir ist die Anstrengung aufs Gesicht geschrieben, die Anstrengung dieses ach so sinnlosen Kampfes gegen falsche Moral, Bigotterie und vermeintlich hehre Ziele von Sitte und Anstand. Der Erwartung aller anderen, wie du sein sollst und wie dein Leben abzulaufen hat. Ich beneide dich wahrlich nicht um diesen scheinbar unüberbrückbaren Widerspruch zwischen deinen Vorstellungen und dem Anspruchsdenken deiner Umwelt. Aber wie lange habe ich gebraucht, um diesen Weg zu gehen und diesen Punkt zu erreichen, wie schwer habe ich mir jeden Schritt gemacht. Daher beschließe ich, dir den letzten Schritt zu erleichtern, auch wenn du den Weg gegen deine inneren Dämonen selbst gehen musst, wenn der Weg und das Ziel auch nur irgendeinen Sinn haben sollen. Sonst findest du dich niemals selbst. Ich trete hinter dich und schmiege mich an dich, streichle deine herrliche, schweißnasse Haut mit einer Hand. Während ich mich sofort eurem Rhythmus anpasse und dir leise in dein Ohr flüstere, streichle ich mit den Fingern meiner anderen Hand sanft deine Rosette, deren bloße Berührung du sofort mit einem gierigen, verlangenden Zucken deines Hinterns in Richtung meiner Finger beantwortest. „Wenn du jetzt kommst mein Sonnenstrahl. Wenn du jetzt wirklich, wahrhaftig und heftig kommst….. und ihr ebenfalls einen Höhepunkt schenkst…. dann verspreche ich dir für heute einen einzigartigen, unvergesslichen Abend, zu seinem Abschluss den schönsten und heftigsten Arschfick zu dem ich fähig bin und……“ „BooooooAaaaaahhhh“, weiter komme ich nicht, denn als ich beim „Verspreche ich dir…“ meinen Finger in deine Rosette trieb, zuckst du bereits im Orgasmus, verkrampfst deine Hände in einem völlig willkürlichen Rhythmus in Babsi´s Po beim letzten „und“ brüllst du los und presst deinen Mund auf Babsi´s Schulter, als wolltest du ein Stück aus ihr herausbeissen. Dein scheinbar nicht Enden wollendes Wimmern verebbt gedämpft an ihrer Schulter. In deinen Höhepunkt hinein stoße ich zu jedem Zucken deines engen Muskels kurz mit dem Finger zu und bringe dich damit völlig um den Verstand. Dein Körper zuckt an Babsi, die vor lauter Erregung völlig aus dem Takt gekommen ist und auch keinen vernünftigen Rhythmus mehr zustande bringt da du jetzt auf ihr zuckst und an ihr zerrst. Ihr verzweifelter Blick, so kurz vor dem eigenen Höhepunkt alleingelassen, ist unglaublich erbarmungswürdig. Dankbar lächelt sie mir zu als ich ihr zuflüstere: „Gleich meine Stute, gleich bist du dran. Und dann will ich dich auch schreien hören. Dann werde ich dich halten solange du zuckst und wir werden gemeinsam deinen Saft von ihrem Schenkel lecken wenn du es willst.“ Während ihr Kopf begeistert nickt und ihre Augen so groß und rund strahlen wie zwei Goldstücke, entringt sich ein Wimmern gequälter und nur mühsam zurückgehaltener Geilheit ihrer Kehle. Sie zuckt und windet sich an dir voller Ungeduld und als ich ihr die Hand liebkosend an den Kopf lege, reibt sie sich erwartungsvoll daran und wimmert wie ein kleines Kätzchen. „Mach du es“, haucht sie und tief in ihren Augen blicke ich in einen Strudel von Lust und Gefühlen. Beides von so unglaublicher Intensität, dass ich meine, das Zerren des Strudels an meiner Haut spüren zu können als meine Haare sich aufstellen unter diesem Blick. „Mach es, dieses letzte kleine Stück. Fass mich nur an und…. ich komme sofort. Bittee, mach es. Berühr mich, lass mich kommen. Bittteeee“. Ihre Stimme kiekst und überschlägt sich zum Schluss. Diese taffe, beherrschte Frau so zu erleben macht mich sprachlos. „Neeeeiiiiin“, ertönt es von dir leise, aber bestimmt. „Ichh…. willl meinen Abend….meine Überraschung….“, stößt du zwischen den Zähnen hervor, windest deinen Oberschenkel zwischen ihren zusammengekniffenen Beinen hervor und greifst ihr wieder resolut zwischen die Beine, beginnst sofort, sie zu reiben. Ihr Kopf presst sich in meine Hand und ich spüre, wie du immer wieder mit deinem Po nach hinten zuckst und versuchst dir meinen Finger weiter in dein enges Loch zu drücken. Deine Leidenschaft ist überwältigend energisch und dein Verlangen ist unbeschreiblich herrlich. „Ich willl…., meinennn….. Abennnd,…mitt …..ihmmm…..“presst du wieder hervor. Das einzige Zeichen, an dem ich erkennen kann, welche Überwindung es dich kostet. Deine Stimme ist so gepresst das die ganze Szene fast etwas beängstigendes bekommst. Fast wirkt es, als wären wir in einer bekannten Filmszene von Tolkien, nur das du keinen „Schatz“ sondern „deinen Abend“ forderst. Aber ich bin mir völlig sicher, in diesem Moment würdest du dafür glatt deine Seele verkaufen. Deine Hand liegt flach zwischen ihren Beinen auf der Spalte und deine Finger scheinen den Punkt ihres Verlangens schnell gefunden zu haben. „Mein Mann,…. meiner. Nurrrr….. mit …… mir…..“ es wirkt als würde dich jeden Moment sämtliche Selbstbeherrschung verlassen. Aber dennoch schaffst du es irgendwie, sie einfühlsam und mit dem richtigen Druck und Tempo vor dir her auf den Gipfel, den sie so lange erreichen wollte, zu treiben. Nicht hart und gefühllos wie ich innerlich befürchtet hatte, sondern einfühlsam als würdest du bei deiner besten Freundin eine Schuld abtragen. Eher so, als wäre es auch dein Höhepunkt um den es hier geht. Du wirst immer wieder langsamer, reizt sie noch mehr und treibst ihre Lust noch stärker an, wenn das nur irgendwie möglich ist. Als sie dann irgendwann überwältigt von ihrer Lust endlich erlöst aufstöhnen kann, streichelst du sie wie selbstverständlich sanft weiter, verschaffst ihr damit eindeutig mehr als nur einen Höhepunkt. Ihr bebender Körper, ihr in den Nacken geworfener Kopf den ich kaum halten kann, die zusammengepressten Lippen und dieses unendliche Wimmern und Stöhnen das den ganzen Höhepunkt begleitet und ebenso wie ihr Orgasmus einfach kein Ende zu nehmen scheint ist definitiv mit das heißeste was ich bisher sehen durfte. Du bist unerwartet zart und einfühlsam, trotz deiner verbalisierten Abneigung. Das sie sich dabei an dich kuschelt, leidenschaftlich an deinen Brustwarzen saugt, scheint dich plötzlich nicht mehr zu stören und als sie dich zum Schluss erneut dankbar küsst, verschließt du die Lippen nicht wieder, sondern erwiderst ihren Kuss plötzlich mit einer unerwarteten Leidenschaft der sie in irgendeiner Art von leidenschaftlicher Endlosschleife zu halten scheint. Immer wieder spüre ich dabei das Pulsieren deiner Muskeln an meiner Fingerspitze, spüre es wie eine Raupe meinen Finger entlanggleiten. Wenn du dort einen G-Punkt hättest, den ich erreichen könnte, würdest du wahrscheinlich vor Lust schreiend die Wände hinaufrennen und durch die Decke gehen ohne auch nur Anlauf nehmen zu müssen. Ihr schnauft beide nur noch, seid völlig außer Atem. Als ich dir schlussendlich doch den Finger aus der Rosette ziehe, meuterst du leise knurrend. Willst ihn partout nicht hergeben. Als du dich von Babsi löst, scheinen eure verschwitzten Körper einen winzigen Bruchteil eines Augenblicks untrennbar aneinanderzukleben. „Danke“ sagt Babsi zu dir und ergreift deine Hand mit der du sie gerade noch so intensiv gestreichelt hast, beginnt zärtlich jeden einzelnen Finger zu küssen. „Danke, danke, danke….“ ertönt es leise bei jedem Kuss. Du lächelst, lächelst tatsächlich und streichst ihr mit der anderen sanft über den Kopf, drückst ihr einen Kuss auf die Stirn, „Kein Ding…., alte Frau“ neckst du sie, kannst es einfach nicht lassen. „Aber das war nicht für dich. Ganz und gar nicht. Es war für ihn und für den Abend den er mir versprochen hat. Denn ich weis, dass er wieder irgendeine Teufelei ausheckt und auch wenn ich keine Ahnung habe, worum es geht werde ich alles tun um es erleben zu dürfen. Alles verstehst du, wirklich alles.“ „Genieße deinen Abend kleine Bitch, du hast es dir verdient, was auch immer der Schuft wieder mit dir vorhat. Ich bin ja so wahnsinnig neugierig. Erzählst du mir hinterher alles? Bitte mach das.“ „Ich habe doch auch keine Ahnung was er wieder vorhat und du weist es also auch nicht. Wie heute morgen, vorhin also, der Mistkerl führt mich hier in einer Tour vor. Gott ist das geil, wenn du nur beim Einkaufen oder bei meiner Arschentjungferung dabei gewesen wärst. Ich hatte wirklich keinen blassen Schimmer, jedes Mal und mit allem was er tut, überrascht er mich. Jede Minute kann eine neue herrlich hinterhältige Teufelei verbergen. Selbst wenn ich weis, dass es um meine Fantasien geht, ist es doch irgendwie ganz anders oder so überraschend, dass ich völlig unvorbereitet und von den Socken bin.“ „Du hattest also wirklich keine Ahnung das ich heute hier erscheine?…, ich habe ihm das nicht wirklich geglaubt als er es mir erzählte und mich bat zu kommen. Irgendwie hatte ich den Verdacht, das ich nur auf diese Weise zu einem dreier überredet werden sollte und dachte mir noch, warum fragt er nicht einfach…., aber das konnte es nicht wirklich sein, das wäre nicht seine Art.“ „Nein, wäre es wirklich nicht. Der miese Seelenficker ist viel zu raffiniert, meine Fantasie war zwar ein dreier…., aber mit einem anderen Kerl. Ich wollte eigentlich das er mich vorführt und von einem anderen Mann benutzen lässt, oder ich die Spermahure für eine ganze Gruppe werde…. was einem halt alles so in einsamen Fantasien durch den Kopf rauscht wenn man durch die weiten Hallen seiner Veranlagung tobt…“ „Und, bereust du es? Das es kein anderer Kerl war? Sei ehrlich.“ „Nein, …..nun anfänglich schon, aber jetzt nicht mehr. Denn eines ist mir jetzt klar geworden….., oder eher hat er es mir heute klargemacht…,“ du drehst dich zu mir und streckst mir die Zunge heraus, „das es mir nicht darum geht, tatsächlich benutzt zu werden, wie ich immer dachte, sondern um das Gefühl das ER mir dabei vermittelt. Dieser miese geile Seelenficker. Verstehst du jetzt warum ich ihn so nenne. Es ist manchmal so als könnte er in dich hineinsehen, irgendwie ist es schon fast unheimlich.“ „Das kann ich dann jetzt erst wirklich verstehen. Erst hat es mich ja schockiert, dass du ihn so nennst, aber aus deiner Warte betrachtet…., ja, da macht es Sinn. Besonders schwer ist es das nachzuvollziehen, wenn man ihn so ganz anders kennt, so wie ich ihn ja eigentlich kenne. Charmant, gefährlich charmant und irgendwie auch ganz hübsch, aber sein Lächeln und sein Lachen, sein Humor…., den heutigen Tag muss ich erstmal verdauen, das kannst du mir glauben“. Ich lausche fasziniert eurem Gespräch und frage mich ernsthaft, ob euch bewusst ist, dass ich keine zwei Meter neben euch stehe. Währenddessen gieße ich euch jetzt Kaffee und mir Tee ein, stelle euch die Tassen hin und gebe nach euren gemurmelten Wünschen Milch und Zucker hinzu. Diesmal schneide ich den Kuchen auf und tue ihn auf die Teller, die ich euch zusammen mit dem Kaffe wortlos hinstelle um euch nur nicht zu unterbrechen. Nur ein kompletter Narr würde sich jetzt in dieses Gespräch einbringen und euch unterbrechen. Gedankenverloren greifst du dir Tasse und Teller, brichst ein Stück vom Kuchen ab und trinkst nachdenklich deinen Kaffee. „Das glaube ich dir, was meinst du was ich ab Montag alles zu verarbeiten habe. Ich dachte alles wäre dann klar und einfach als ich herkam und dann stellt mein Monster schon in den ersten Stunden meine Welt auf den Kopf. Hört und hört nicht auf mich im Kreis zu drehen so dass etliche Flausen herausfliegen und setzt mir dafür etliche neue ein. Ich weis wirklich nicht mehr wo mir der Kopf steht. Ich weis nichtmal richtig ob ich dieses Wochenende, das ja nur zu meiner eigenen Abschreckung gedacht war… Pustekuchen…. apropos Kuchen…“ sagst du und steckst dir das abgebröselte Stück gedankenverloren in den Mund. „Boooaaah, ist der lecker“ teilst du uns mit vollem Mund mit und machst diesem und dem nächsten Kuchenstück in Windeseile den Garaus. Während du noch kaust und schluckst, hangelst du bereits nach dem nächsten Stück. Deine Hand kreist kurz wie ein Raubvogel über den drei Kuchen bevor du zielgerichtet zugreifst und dir vom nächsten Kuchen ein Stück schnappst. Den Teller den ich dir wieder hinhalte, ignorierst du mit einem süßen Lächeln erneut und beginnst das Stück, das anstatt auf dem Teller jetzt auf deiner Hand gelandet ist, pustend abzukühlen während du den Duft regelrecht einsaugst. „Hmmm, Rumtraube“, schwärmst du und verdrehst genießerisch die Augen, nachdem du das erste Mal vorsichtig ein Stück abgeknabbert hast „die sind aber auch sooo verdammt lecker“. Babsi und ich sehen dir amüsiert zu, futtern dabei den Kuchen Stück für Stück von unseren Tellern und haben unsere Tassen vor uns abgestellt. „Selbst eingelegt, in Rum“ sage ich „und seit einem halben Jahr in im Kühlschrank luftdicht verschlossen“. „Wenn ich mal bekocht werden will, habe ich ja deine Nummer“, kichert Babsi. Aber sag mal Kleines, das mit der Abschreckung? Wieso Abschreckung? Das musst du mir mal erklären“ hakt sie nach, denn das scheint ihr keine Ruhe zu lassen. „Du glaubst nicht,….. nein, du würdest wirklich nicht glauben in was für, jetzt kann ich es mir eingestehen,…. in was für wirklich kranke Fantasien ich mich da teilweise hineingesteigert hatte. Gott, wenn ich da an den oder die falschen gekommen wäre…., Danke mein Monster, das du mir den Kopf zurechtgerückt hast. Ich hatte die Hoffnung, dass das Wochenende so eklig wird das ich hinterher normal bin. Oder zumindest von den schlimmsten Fantasien geheilt.“ Plötzlich und unerwartet für mich ergreift Babsi von der Seite her meinen Kopf und dann erhalte ich von ihr einen dicken Schmatz auf die Wange. „Danke, mein Süßer. Danke für alles auch von mir“ höre ich sie leise sagen „Du bist wirklich ein Mann voller Überraschungen und ungeahnter Talente, deine Talente in der Küche sind jedenfalls über jeden Zweifel erhaben. Ist dir übrigens klar, dass du meine schöne Diät gerade voll über den Haufen geworfen hast? Mistkerl.“ „Macht nichts, deine Figur gefällt mir auch ohne Diät. Und die paar Kalorien hast du gerade im Schlafzimmer und hier abtrainiert“, antworte ich grinsend. „Und das was du so im Schlafzimmer anstellst, macht einfach Lust auf mehr, mein Süßer. Ich hoffe, dass du mich bald, sehr bald mal genauso hart durchvögelst wie unsere hübsche kleine Arschschlampe hier. Du hast sie mit deinen Stößen ja regelrecht aufs Bett genagelt. Das war so hart, es sah fast aus als wolltest du sie kaputtmachen. Natürlich weis ich, dass das nicht geht, aber diese wuchtigen Stöße mit denen du sie über das Bett getrieben hast, waren schon echt beeindruckend. Keine Ahnung ob ich das aushalten würde und noch weniger verstehe ich, wie diese kleine zierliche Figur das aushält.“ „Das mit dem harten Stoßen solltest du unbedingt mal ausprobieren“, wirfst du kichernd ein. „Das ist ein Gefühl, als würdest du bei jedem Stoß abheben, als würde sein Schwanz dir jedes Mal in die Gebärmutter gerammt werden oder gleich durch bis ins Gehirn. Aber es ist nicht brutal, sondern hart und sanft zugleich. Das Teil füllt mich dann schlagartig völlig aus, als wäre es extra für mich angefertigt worden. Wenn er dich dann noch festhält und du diesen wuchtigen Rammstößen völlig hilflos ausgeliefert bist, das ist das geilste was du dir vorstellen kannst. Ihm aber gefesselt ausgeliefert zu sein ist noch viel, viel geiler. Diese absolute Hilflosigkeit. Du kannst gegen seine Stöße überhaupt nichts ausrichten, hast nicht die kleinste Möglichkeit ihnen zu entgehen. Und in deinem tiefsten Innern willst du das auch gar nicht. Da willst du, dass es niemals endet. Das diese irrsinnige Lust und Erregung die durch dich toben und dir keine Wahl lassen, sich bis ins Unendliche steigern und endlich in einen dieser unglaublichen Höhepunkte münden. Manchmal habe ich bei jedem dieser Stöße so was wie einen kleinen Höhepunkt, es fühlt sich dann an, als würde mein Körper nie wieder zur Ruhe kommen. Wenn er ihn wieder rauszieht um Schwung zu holen, will ich ihn am liebsten auf ewig in mir festhalten obwohl ich ja weis, das er ihn mir mit dem nächsten Stoß wieder genauso schön reindonnert. Der vögelt dir damit wirklich regelrecht den Verstand raus, du kannst einfach an nichts anderes mehr denken als an den nächsten Stoß, du zitterst ihm regelrecht entgegen, kannst es einfach nicht mehr abwarten. Und wenn er dann wieder zustößt, so herrlich hart und rücksichtslos durch dich hindurchtobt, dann ist es wieder der Himmel auf Erden. Ich bin keine Jungfrau mehr, aber sowas…. und dann dieses unglaublich lange Vorspiel und Nachspiel wenn du ihn lässt. Das ist kein Mann, Männer machen so was nicht. Kennen schon gar nicht alle diese Stellen einer Frau die er so unglaublich zärtlich und verständnisvoll nutzt.“ „Hör sofort auf damit“ stöhnt Babsi erregt auf. Sie hat gerade eben wie eine Ertrinkende an deinen Lippen gehangen und jedes deiner Worte begierig aufgesaugt. Unbeirrt fährst du fort: „Von dem was er vorher und hinterher mit dir anstellt, dieses Streicheln und diese verdammte Zunge, da bist du völlig wehrlos. Und das Aas findet ja kein Ende. Der macht weiter bis du bettelst. Womit wir wieder beim Thema wären…“ Es war deutlich zu sehen, dass sie tiefer Luft geholt hat. Ihre Nasenflügel haben sich regelrecht aufgebläht und ihre lockere, entspannte Haltung war schlagartig dahin. Du hast das genau beobachtet und ganz offensichtlich deine Worte genau gewählt um sie wieder ganz gezielt zu erregen. Du kannst wirklich eine verdammte kleine Bitch sein, wenn du es darauf anlegst oder jemanden nicht leiden kannst. Dein katzenhaftes, lauerndes Grinsen zeigt mir ganz deutlich, das ich mit meiner Vermutung Recht habe. Deine Augen haften unverrückbar auf Babsi, gleiten nur hin und wieder zu mir herüber um meine Reaktion abzuklären. Aber da du meinst, dass ich immer noch mit meinem Tee beschäftigt bin, machst du einfach weiter. Von deiner feenhaften Gestalt und deinem Engelsgesicht darf man sich bei dir wirklich nicht täuschen lassen. Du kannst extrem hinterhältig und sehr berechnend sein. Wer darauf nicht vorbereitet ist und in dir nur die harmlose kleine Blondine sieht, hat schon im Vorfeld verloren. Dein Grinsen wird immer hinterhältiger und quittiert deinen sichtbaren Erfolg. Du genießt es Babsi zu quälen, die sich ganz offensichtlich nicht mehr ganz im Griff hat. Allerdings habe ich auch gesehen, dass es bereits bei dem Kuss den ich auf die Wange bekommen habe, in deinen Augen kurz aufgeblitzt hat. Bei meiner Bemerkung über ihre Figur verzieht sich dein Mundwinkel kurzfristig ganz leicht nach unten und zeigt mir damit dein Missfallen deutlich an. Vermutlich ist dir das selbst nicht einmal bewusst. Ich schnappe mir meine herrlich warme, blecherne Teetasse und halte sie mit beiden Händen so vor mein Gesicht, das ich dich über den Rand der Tasse beobachten kann. Dabei nehme ich zwar passiv am Gespräch teil, tue aber so als wäre ich ansonsten völlig darin vertieft meinen Tee zu schlürfen. Du führst zwar dieses äußerlich freundschaftliche Gespräch mit ihr, dein Lachen ist aber nicht so frei und unbekümmert wie ich es von dir gewohnt bin. Du scheinst auch immer wieder in deine Gedanken vertieft zu sein. „Und wenn er sich deinen Po vornimmt ist es noch viel geiler“ fährst du fort „seine Eichel ist so furchtbar dick und du hast das Gefühl das dir die Rosette zerreißt, noch bevor er dich richtig ficken kann. Dieser Dehnungsschmerz ist unglaublich intensiv und wirklich kaum auszuhalten. Bei den ersten Malen war es besonders schlimm. Ich dachte mein Arsch würde regelrecht in Flammen stehen und in meinem Hirn würde jemand Blitzlichter zünden. Es war unglaublich ich dachte ich komme sofort. Anders kann ich es einfach nicht beschreiben. Aber gleichzeitig stand ich innerlich vor Lust regelrecht in Flammen. Ein derartiges Verlangen nach mehr, einer derartig großen, fast tierischen, instinktiven Gier nach mehr habe ich niemals für möglich gehalten. Das hatte mit normalem Sex wie ich ihn bis dahin kannte nichts mehr zu tun. Mittlerweile geht es, aber es zieht immer noch dieser gleißende Schmerz durch mich hindurch und macht mich noch geiler als ich es ohnehin schon bin. Dann von ihm gefickt und so richtig den Arsch aufgerissen zu bekommen war schöner als alles, was ich mir jemals erträumt habe. Er wird dann wirklich zum Monster“, sagst du und schmiegst deinen kleinen nackten Körper an mich, kraulst mit deiner Hand meine Brust und spielst mit deinen Fingernägeln in meiner Brustbehaarung; „zu meinem brünstigen, brutalen und rücksichtslosen Monster das ich so sehr liebe und auf das ich nie wieder verzichten will“ fügst du flüsternd hinzu während du ein Bein anhebst und es angewinkelt und in dieser unglaublich erotischen Pose an meinem Körper hoch- und runtergleiten lässt. Ich glaube fast, deine feuchten Lippen an mir spüren zu können, wie sie sich an mich pressen und mit deinem Saft auf meinem Oberschenkel eine feuchte Spur hinterlassen als du dich an mir reibst und den Kopf in den Nacken wirfst. „Ich muss mal kurz den Kaffee wegbringen“ sagt Babsi und hinterlässt bei mir einen sehr fahrigen und unkonzentrierten Eindruck als sie die Küche verlässt und in Richtung Bad verschwindet „und eine kalte Dusche, eine verdammt kalte Dusche“ höre ich sie noch murmeln. „Du kleines Mistviech“ flüstere ich dir zu „lass das jetzt, warum tust du ihr das an?“ „Schick sie weg, sofort. Schick die alte Frau weg Schatz. Ich will dich nur für mich, für mich ganz allein. Bittteeee.“ „Das könnte dir so passen, du bist meine kleine Hure und du machst was ich will und was ich sage. Du gehörst mir, hast du das schon vergessen. Oder gefällt dir das Wochenende nicht? Du weist, dass du dann nur ein einziges Wort sagen musst Sonnenstrahl.“ „Arschi,…“ du schluckst und als du mir deine Augen wieder zuwendest, sehe ich das sie feucht sind und Tränen in deinen Augenwinkeln glitzern. „Ich ertrage es nicht sie mit dir zu sehen, ich ertrage nicht einmal die Vorstellung, dass da etwas sein könnte wenn ich weg bin. Sie war so fürchterlich brutal zu mir und das schlimmste ist, es war schön. Unbeschreiblich schön. Besonders mit dir zusammen, aber ich ertrage es einfach nicht das sie dich will. Und ich sehe, dass sie dich will, ich spüre es. Die frisst dich mit Haut und Haaren und lässt dich nie wieder weg diese alte, brutale geile Frau.“ Ich will sie nicht Schatz, mag sie nicht, die dumme Frau tut mir extra weh! Bitte, bitte schick sie weg“. „Aber Sonnenschein, ich tue dir doch auch weh und wenn ich mir deinen wundervollen Po vornehme, ihn ficke, dann magst du es, gerade wenn es weh tut. Die Klatsche auf deiner Haut und die Backpfeifen für deinen Busen, das hat dich doch besonders erregt. So gut kenne ich dich mittlerweile, mein süßes kleines Kätzchen. Du schnurrst am lautesten wenn du eigentlich Jaulen solltest. Und du schnurrst auch obwohl du jaulst oder gerade weil du jaulst und leidest. Oder irre ich mich?“ „Ja verdammt. Ich will dich doch nicht Teilen, das ist mir aber erst jetzt bewusst geworden. Wenn du sie wegschickst, darfst du Bilder und Videos von mir machen. Wirklich alles, alles mit mir und diesem Körper machen“ bettelst du flehend und versuchst mich damit doch nur zu manipulieren. Nicht das ich gegen dein Ziel, mit mir allein zu sein, etwas einzuwenden hätte. Aber du darfst diesmal mit deinen erlernten Verhaltensweisen keinen Erfolg haben, sonst wirst du niemals Grenzen akzeptieren und immer versuchen, andere mit deinem Aussehen zu manipulieren, wie du es schon immer gemacht hast. Deshalb bleibe ich unerbittlich, auch wenn ich dich kleine Bitch am liebsten gleich an Ort und Stelle hart rangenommen hätte. Du wechselst schlagartig deine Taktik und beginnst, kurz vor mir stehend, deine Hände über deinen Körper gleiten zu lassen, deine Brüste und deine Spalte verführerisch zu streicheln. Du wiegst dich auf deinen Füßen und scheinst vor mir zu tanzen während du dich überall berührst. Dabei beobachten mich deine Augen lauernd und aufmerksam. Als ich nicht sofort reagiere, so wie du es dir vorstellst, wird dein Blick trotzig und nach kurzer Zeit wirkst du regelrecht eingeschnappt und hörst auf vor mir zu tanzen. Du beißt dir auf die Lippen, wirkst völlig unentschlossen und ringst dann mit deinen Händen während du mit dir kämpfst weil dein Verstand nicht zulassen will, was mir deine süßen Lippen längst mitteilen wollen. Du zitterst jetzt leicht vor innerer Anspannung, öffnest und schließt deine Hände als könntest du die Entscheidung greifen die du jetzt zu treffen hast, aber sie scheint vor dir zu fliehen und es gelingt dir nicht. Als du zu begreifen scheinst, das du mit Halbwahrheiten und Ausflüchten ebenso wenig erreichst wie mit dem Versuch meine Geilheit gegen mich einzusetzen, kapitulierst du und raufst dir in deiner Hilflosigkeit die Haare, stampfst trotzig mit deinem Fuß auf. Ich habe wirklich nicht den Schimmer einer Ahnung was in dir vorgeht aber das es für dich unglaublich wichtig ist, wird mir immer mehr bewusst. Ich merke dir deutlich an, dass du damit nicht umgehen kannst, dass deine weiblichen Waffen wirkungslos an mir abprallen und ich dich angrinse. Mir ist klar, dass du mit einer dieser Nummern bis jetzt immer erreicht hast, was du wolltest. Vergiß es Sonnenstrahl, nicht mit mir, denke ich und zeige es dir deutlich das du so nicht weiter kommst sondern dich endlich wie eine Erwachsene benehmen musst. Wieder zeigst du dich erstaunlich flexibel, als du blitzartig die nächste Methode versuchst. „Bitte schick sie weg, ich flehe dich an. Ich meine das ernst wenn ich sage du darfst alles mit mir machen und ich mache alles, wirklich alles für dich. Ich blase einem wildfremden Mann einen während du mich in den Po fickst. Erinnerst du dich an unsere Fantasie im Chat….? Ich tue alles, glaub mir das. Bitteeeeeee“. Der gute alte Friedemann Schultz von Thun und die Appellseite denke ich, bevor ich dir grinsend sage: „Sag mir die Wahrheit Sonnenstrahl, es bringt nichts wenn du mir und dir selbst was vorflunkerst, das merkst du doch. Und becircen lasse ich mich noch weniger, das müsste dir doch inzwischen klar sein“ sage ich, während deine Augen Funken zu sprühen scheinen, lässt mein Grinsen nicht nach und macht dir klar, das ich diesen Punkt nicht zur Disposition stelle, ganz egal was du dafür anstellst. „Du mieser alter Penner, du Arschi manipulierst mich doch nur damit du mit mir machen kannst was du willst.“ „Es läuft doch alles auf eine hinaus….und es macht überhaupt keinen Sinn, wenn du dich davor drückst. Du wirst demnächst eine Entscheidung treffen müssen ob es wirklich bei dem einen Wochenende bleibt. Und wie du es gewollt hast, wird diese Entscheidung einzig und allein bei dir liegen. Dazu solltest du dir aber deiner Gefühle und Beweggründe bewusst sein. Wenn du das nicht weist und wieder davor wegläufst weil du es dir einfach machst, wirst du wieder genau an dem Punkt sein an dem du warst als wir uns kennen gelernt haben und du mir sagtest, dass du das in Zukunft nicht mehr willst. Ich will dich nicht manipulieren, sondern dir nur helfen eine Entscheidung zu treffen. Du bist die die manipuliert und du bist angepisst, weil es dir diesmal nicht gelingt. Bitte Sonnenstrahl, fang an erwachsen zu werden und sag mir endlich worum es geht.“ „Mano du Asch, ich bin eifersüchtig!“ Endlich ist es gesagt. Deine Mimik und Gestik entspannt sich wieder. Das zu sagen und es sich selbst einzugestehen. war wirklich eine schwere Geburt für dich. Mir war schon klar, warum du alle Register gezogen hast um mich davon abzubringen, auch wenn ich nicht geahnt habe was dabei herauskommen würde. „Das…… überrascht mich jetzt allerdings wirklich. Sonnenstrahl, du machst mich sprachlos, das muss ich jetzt erstmal verdauen. Aber mein erster Gedanke…., es ist einfach wunderbar.“ Mit derartig heftigen Gefühlen deinerseits nach so kurzer Zeit habe ich allerdings nicht mal andeutungsweise gerechnet. Deine dementsprechenden Äußerungen hatte ich eher für verliebtes Verhalten, für eine gespielte Rolle gehalten, aber auf keinen Fall derartig ernst genommen. Wow, ich werde auch nochmal mit mir ins Gericht gehen müssen. Du grinst, erst lächeln deine Mundwinkel nur ganz leicht, kaum wahrnehmbar. Dann verzieht sich dein ganzer Mund und das Lächeln erfasst nach und nach auch dein Gesicht, scheint deine ganze Ausstrahlung schlagartig zu verändern. „Verdammt, du bist wirklich nicht wie die anderen Kerle. Kann man dich denn gar nicht überreden wenn du nicht willst? Hör mit diesem verdammten Grinsen auf, ich brauch ja schon gar keine Antwort mehr, wenn ich das sehe.“ Du drehst deinen Kopf nach oben und deine Augen leuchten mich regelrecht an, aus ihnen strahlt jetzt wieder eine Freude und Lebenslust die von der Erleichterung über das gesagte getragen wird und sofort ansteckend wirkt. „Nein, überreden lasse ich mich üblicherweise nicht wenn ich nicht will, etwas versprochen habe oder mir vorgenommen habe. Dazu braucht es dann schon verdammt gute Argumente…“ Du grinst und zuckst die Schultern, gestehst dir offensichtlich ein was du bisher vor dir selbst verleugnet hast und kapitulierst sichtbar vor den Tatsachen. Dann schaffst du es, mich mit deiner unglaublichen Wandlungsfähigkeit wieder einmal zu verblüffen. „Miiaaauuuu“ schnurrst du mich an und deine Hand fährt wie eine Kralle spielerisch über meine Brust. Dann legst du den Kopf an meine Brust und schmiegst dich an mich, schnurrst immer wieder verspielt. „Würdest du dich denn um ein kleines unschuldiges Kätzchen auch gut kümmern? Es pflegen und gut erziehen?“ „Ich würde alles dafür tun was in meiner Macht steht, damit es das glücklichste kleine Kätzchen der Welt ist. Ich würde es pflegen, füttern und kraulen. Es schnurren lassen, ihm ein guter Kater sein und es wann immer es geht zum Jaulen bringen wenn wir gemeinsam den Mond anheulen. Aber ich würde es auch erziehen, damit es ein braves und folgsames Kätzchen ist. Streng, sehr streng wenn es sein muss.“ „Ggrrrr, Chhhrriiirr“, Knurrst du mich an und deine Nägel verkrallen sich in meinen Brustmuskeln als du dich an mich drängst und zu mir hochsiehst mit einem so treuherzigen Blick das mir fast das Herz stehen bleibt. „Genau das brauchen kleine Kätzchen und das wollen sie auch. Aber diese großen Kater rennen jeder Katze hinterher…, und die Katzen ihnen…., was kann ein kleines Kätzchen denn da machen, vor lauter Angst, das der Kater wegrennt weil eine andere mit dem Schwänzchen winkt und schnurrt. Immerhin ist das für das Kleine alles neu und sie ist ihm ja hilflos ausgeliefert, einem so großen und überlegenen, brutalen Straßenkater. Wenn er sie nur ausnutzt, der fiese Kerl?“ „Wenn es das richtige Kätzchen ist, das sich Mühe gibt ihrem Kater stets zu gefallen, sein Fell pflegt und sein Plätzchen in Ordnung hält und auch hilft die Mäuse zu jagen statt nur faul in der Sonne zu liegen oder sinnlos faucht und die Krallen zeigt, dann rennt der Kater nur ihr hinterher und sie spielen alles zusammen. All die vielen schönen Spiele die ein Kätzchen soo mag und die auch dem Kater Spaß machen. Und an dem Punkt, an dem das nicht mehr der Fall ist, werden sie beide leise fauchen und die Krallen zeigen, damit der andere immer weis wie weit er gehen kann. Dann könnte eigentlich nur noch das Problem auftauchen, dass das Kätzchen rollig wird, alles und jeden anmaunzt und sich an all den anderen Katern reibt um mal mit einem anderen den Mond anzuheulen.“ Du stehst eng an mir und schmiegst dich an mich, dein Lippen küssen immer und immer wieder meine Brust, deine Fingernägel spielen mit meinen Brusthaaren während ein unsagbar süßes, belustigtes Lächeln unentwegt über deine Züge gleitet. „Wenn aber dem Kätzchen völlig unerwartet irgendwie klar wird, das sie mehr will. Mehr von diesem einen Kater als nur eine Mondnacht. Nur noch von diesem Kater. Das sie plötzlich ernsthaft, gaaanz ernsthaft darüber nachdenkt, das sie plötzlich nur noch mit dem einem Kater spielen will. Das sie plötzlich an einem Punkt ist, an dem sie selber völlig davon überrascht ist, wie sehr sich ihre Wünsche und Prioritäten schlagartig gewandelt haben….. was soll ein armes kleines Kätzchen dann bloß machen? Stell sie dir vor, so überrascht und ratlos.“ Du atmest erleichtert aus. Das und dein flehender Blick zeigen mir in Verbindung mit deinem Lächeln, dass du jetzt gerade irrsinnig erleichtert bist, das gesagt zu haben und zugleich flehentlich hoffst, dass ich dich verstanden habe. „Dann sollte das Kätzchen dem Kater das mitteilen, denn er kann ja keine Gedanken lesen. Er sagt ihm dann bestimmt dass es ihm fast genauso geht. Dass er es sich plötzlich und für ihn völlig unerwarteterweise vorstellen könnte, plötzlich wieder ein Kätzchen dauerhaft an seiner Seite zu haben. Wenn das süße kleine Wesen das wirklich ernsthaft will. Denn das ist dann kein Spiel mehr und sie sollte es sehr, sehr ernst nehmen und ernst meinen. Wenn sie aber noch unsicher ist oder Zeit braucht, dann sollte sie sich die nehmen. Aber sie sollte ihn nicht ewig warten lassen, Kater spielen zwar für ihr Leben gern mit kleinen Kätzchen aber sie mögen es gar nicht, wenn mit ihnen gespielt wird. Über alles andere, Probleme oder Hindernisse muss sie mit dem Kater reden und sollte es auch tun, damit für alles eine Lösung gefunden werden kann.“ Deine Augen haben sich geweitet und du hast mir mit offenem Mund zugehört. Das Grau deiner Augen ist so hell geworden das es mich fast blendet und füllt deine Pupillen fast aus. Deine Wangen haben sich süß gerötet und dein Gesicht scheint von innen heraus zu glühen. Du siehst jetzt noch verführerischer aus, als du es ohnehin schon bist, aber mit deinem strahlenden Lächeln bist du einfach atemberaubend. „Würdest du..“, du schluckst, „würde der Kater darüber wirklich ganz dolle ernsthaft nachdenken…, das Kätzchen tatsächlich ernst nehmen und es nicht auslachen oder sich darüber lustig machen? Denn…., das Kätzchen müsste dann einige ziemlich weit reichende und schwerwiegende Entscheidungen treffen“, wieder schluckst du und siehst mir tief in die Augen. „uuund verdammt gründlich darüber nachdenken ob sie es dem Kater abverlangen kann, dass das süße Kätzchen ihm noch einiges erzählen muss, was er nicht weis – aber wissen sollte, damit er seine Entscheidung sich ein Haustier anzuschaffen nicht genauso schnell bereut wie er sie getroffen hat. Hätte das Kätzchen denn wirklich etwas Zeit um über all das nachzudenken? Das Kätzchen will nämlich ganz bestimmt und ganz gewiss das tollste Kätzchen sein, das der Kater jemals hatte, denn es hat diesen völlig irren Kater einfach unglaublich gern, bestimmt mehr als gut ist.“ Wenn du mein Herz nicht schon hättest, du hättest es in diesem Augenblick bekommen. Es wäre dir einfach zugeflogen. Aber ich bin noch nicht so weit, dass ich es bedingungslos öffnen würde. Ich weis, dass du deine Geheimnisse hast und ich gönne sie dir auch, einen Anspruch auf dein Leben oder deine Liebe habe ich nicht, denn das haben wir ja beide explizit ausgeschlossen. Das du das zwischenzeitlich bereust, habe ich ja bereits herausgehört. War mir aber bis zu deinem plötzlichen Ausbruch nicht ganz sicher. Dennoch ist mir bereits seit einiger Zeit bewusst, dass du trotz deiner irrsinnigen aber unheimlich liebenswerten Macken ein unglaublich toller Mensch und eine fantastische kleine Persönlichkeit bist. Das was ich für dich empfinde, geht mittlerweile ebenfalls über das pure Begehren und bloße Sympathie hinaus. Nur ein „mehr“, insbesondere an Gefühlen, werde ich auf gar keinen Fall zulassen, bevor wir nicht über einige Dinge gesprochen haben und uns einig sind, wie eine Beziehung über dieses unglaubliche Wochenende hinaus aussehen könnte. Zumindest haben wir uns soeben klargemacht, dass wir beide darüber nachdenken. Auch wenn ich keine Vorstellung davon habe, wie es weitergehen könnte oder sollte bin ich doch bereit das Risiko einzugehen, denn eines hat mir das Leben immer wieder schonungslos gezeigt: „Hätte ich doch nur…“ ist der Satz der immer auf verpasste Gelegenheiten folgt und den man dann sagt wenn man verstanden hat, dass man ein Narr war, die Gelegenheit nicht zu ergreifen. Danke Großvater für diese Weisheit, ich habe sie erst Jahre später verstanden. Mir ist auch klar geworden, dass uns etwas verbindet, das wir überhaupt nicht für möglich gehalten, geschweige denn erwartet hätten. Das da etwas wächst, dass das Risiko einfach wert ist. Daher schließe ich dich fest in den Arm, küsse dich auf die Stirn und streichle sanft dein Haar bevor ich dir zuflüstere: „Die beiden hätten bestimmt viel zu besprechen, und das werden sie ruhig und vernünftig tun sobald das Kätzchen wieder in sein Revier zurückgekehrt ist und einen klaren Kopf hat. Ich glaube, ich spreche jetzt für den Kater wenn ich sage, dass er sich sehr gut vorstellen könnte sich in Zukunft gut um das Kätzchen zu kümmern. Die Zeit die es braucht um über eine vernünftige Entscheidung nachzudenken, die wird das kleine Wesen haben, es wird auch alle Unterstützung bekommen die es benötigt und vor allem Verständnis und einen guten, verschwiegenen und verständnisvollen Zuhörer für seine Geheimnisse. Wäre das für mein eventuelles zukünftiges Haustier so akzeptabel, was meinst du?“ „Ja“ hauchst du mir zu und während du dich leicht auf die Zehenspitzen stellst umfasst du meinen Kopf mit beiden Händen und verschließt meine Lippen mit einem deiner leidenschaftlichen Küsse die ich so sehr liebe. „Gott, seid ihr ein wunderbares Bild“ grinst uns Babsi vom Türrahmen her an, in den sie sich lässig mit verschränkten Armen gelehnt hat. Bevor ich noch fragen kann, beantwortet sie meine ungestellte Frage wie viel sie gehört hat selbst. „Sagt mir, dass das -Ja-, das ich gehört habe das bedeutet was ich denke- oder nicht?…, das glaube ich nicht…. aber ich würde es euch beiden Irren glatt zutrauen… du hoffnungsloser irrer Romantiker würdest das glatt…., nein das kannst du besser. Was hab ich nur versäumt…., bittteeee, lasst mich nicht dumm sterben.“ Lachend verneinen wir beide ihren Verdacht.