Dildospiele mit der Geigenlehrerin

Sie war meine Geigenlehrerin, und sie war aus Sachsen, hatte einen guten Dialekt drauf. Ich war jede Woche einmal in ihrem Unterricht und erzählte ihr nebenbei auch viel andere Dinge. Wir hatten einen guten Kontakt, jedoch hielt sie sich immer diskret auf Distanz zu mir. Eines Tages dachte ich mir so, die muss schon echt ein gutes Leben haben. Spielt auf Konzerten, und nebenher holt sie sich noch ordentlich Kohle vom Unterrichten. Dieses Sachsenluder hat ihr Leben gut organisiert, und muss für das Unterrichten meinerseits nicht sehr viel tun, sahnt aber gut ab. Ich dachte mir so, dass man sich bei solch einer Jobsituation sicherlich gut wohl fühlt. Die muss sich sicher immer gut einen abwichsen auf die ganze Kohle die so ins Haus strömt, diese kleine Sachsenmöse. Und ihr Hintern war schon ordentlich proportioniert, und die Mischung aus akademischem Beruf, dusselischen Dialekt, und gutem Haushalten mit dem Geld, das machte mich heiß. Naja, auf jeden Fall hat sie sich immer sehr kühl zu mir verhalten, und machte gerne ihre Witze, wenn ich mehr redete als spielte. Aber letztens, da lief alles etwas anders: Wie immer holte ich meine Geige heraus, und stimmte sie. Sie hörte zu und kontrollierte lächelnd die Stimmung. Dann holte sie ihre eigene Geige, ging dazu in die Ecke, öffnete den Koffer und bückte sich mit herausgestreckten Po. Ohja, das geile Teil will ich fühlen. Sie richtete sich auf, hatte ein etwas rotes Gesicht und nahm ihre Geige auf die Schulter. Ich hatte eine kleine Beule in der Hose, und, da ich auf Sportkleidung stehe, trug ich heute mal nicht Jeans oder sowas, sondern eine trendy Sporthose und einfaches T-Shirt. Das Material konnte meine Beule absolut nicht verbergen. Ich achtete auf ihre Augen, aber nichts tat sich, sie schaute scheinbar nicht auf meine Beule. So spielten wir das erste Übungsstück, und ich machte ein paar Fehler. Sie zeigte mir etwas auf meiner Geige, kam sehr nah, und meinte, ok, versuch es nun einmal. Ich spielte besser, und es klang wunderbar, ich freute mich sehr darüber. Dann ging sie wieder in die Ecke zu ihrem Geigenkoffer und meinte, ich solle mal einen Blick auf etwas werfen, das ich auch für meine Geige benutzen sollte. Ich lief zu ihr in die Ecke und sie hielt mir etwas vor die Augen, und meinte, hier, kennst du das? asiat porno Ich meinte, ehmm.. nein, und wurde rot, und fragte, wozu das gut sein sollte. Sie sagte, es sei genauso zu verwenden, wie deine gebeulter Schwanz da unten, du süßer Bengel. Und schwups bäumte sich mein Beule wie verrückt auf und meine stretch Hose war nun hügelisch. Sie war nachwievor rot im Gesicht und meinte, nah, lass dir mal zeigen, was man zum Geigen noch so drauf haben muss. Und schon rieb sie an meiner Beule, kniete sich hin, holte meinen Schwanz heraus und lutschte daran. Ich stand da und kam schon beinah, und sie lutschte weiter und ich spritzte direkt in ihren Mund. Sie lächelte wieder und schluckte alles. Ich war total steif und geil und schaute sie stumm an… Sie gab mir den Dildo, zog ihre Hose herunter und streckte mir ihren Arsch entgegen. Sie stützte sich am Klavier ab und sagte mir, ich solle mal ihre Löcher untersuchen, und ordentlich auf den Dildo spucken, bevor ich sie damit löchere. Ich lutschte also den Dildo und dann schob ich ihn ihr in die Möse. Er war mit Vibration, und das ging ordentlich ab. Ich fickte sie damit und sie stöhnte genüsslich. Ich zog ihn heraus und testete ihr Arschloch, sie sagte nur, ja ja, nur zu mein guter Schüler, probier alles gut aus. Ich schob ihn langsam hinein und es kam ihr beinah, so stark wie sie schnaufte. Mein Schwanz stand nachwievor wie eine Eins und ich stand nun auf, steckte den Dildo tief in ihren Arsch und lotzte meine Rute in ihre Fotze. Nun machte sie wilde Laute und ich fickte sie genüsslich. Alles an ihr fing an zu zucken. Nun konnte ich wieder etwas sagen und meinte, du Sachsenluder, es macht mich sowas von heiss meine verdammt geile Geigenlehrerin zu vögeln. Sie sagte wieder etwas in ihrem Dialekt und ich kam, und gleich darauf sie auch. Man war das ein geficke, ich spritzte ab als hätte ich gerade meines ersten Schuss.