Sonntag, 20. Oktober 2013

Die Haushälterin sex stories

Die Haushälterin 

Ein Märchen beginnt mit "Es war einmal" - in diesem Fall vor nicht allzu
langer Zeit - erzählt von einem jungen Mann, mit dem es das Schicksal 
eigentlich schon recht gut gemeint hatte. Nennen wir ihn an dieser 
Stelle einfach Ralf. Geboren im Umkreis von München in eine sehr 
wohlhabende Familie, zwar streng erzogen, jedoch durchaus auch 
Liebevoll. 
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Alle Bildungswege standen ihm offen und durch seinen wachen Geist und
die anerzogene Disziplin konnte er seine Vorteile umsetzen. Auch 
körperlich hatte er ausgesprochenes Glück, er ist von großem und 
schlankem Wuchs, mit blonder fröhlicher, lausbubenhafter Wuschelmähne 
und blauen, ausdrucksstarken Augen. 

Seiner angenehmen Stimme hörte man gerne zu, die zurückhaltende höfliche
Art verschaffte ihm viele Bekannte und auch wenige sehr gute Freunde. 
Mit nur etwas Sport bildete sich schnell eine dezent athletische Figur 
heraus. 

Sein Aussehen und seine Herkunft sprachen natürlich schon recht bald
auch die holde Weiblichkeit an, er musste sich nie um ein Mädchen 
bemühen. Sie bemühten sich um ihn, schon recht Frühzeitig. Bei ihren 
ersten Annäherungen war er noch recht jung, innerlich jedenfalls zu 
Jung um ihre Absichten richtig deuten zu Können. 

Es waren für Ralf einfach andere Dinge noch Wichtiger, zum Beispiel sein
Tischtennisverein und seine echte Passion, das Kartfahren. Sein Vater 
brachte ihn dazu, ein erfolgreicher Besitzer eines großen Autohauses, 
mit mehreren Niederlassungen in den umliegenden Gemeinden. 

-Szene- 

Etwa zur selben Zeit, nur fast 6000km entfernt, wurde ein anderes Kind
geboren. Die Eltern tauften sie Abayomi. In dieser Gegend ist es 
normal, dass die Familien 7 oder 9 Kinder haben, die Chancen stehen für 
jedes Einzelne eher schlecht. Schulbildung ist die Ausnahme, genauso 
wie ein voller Bauch, für Mädchen sowieso. Abayomi hatte Glück als 
Letztgeborene, der Vater fand eine Anstellung als Beamter bei der 
Eisenbahn und so war sie von der Familie die erste die überhaupt zur 
Schule ging. 

Sie lernte Laufen, da die Schule 6km weit weg war. Und sie lernte sehr
schnell Laufen, da die Rechte der Mädchen und Frauen oft mit Füßen 
getreten werden und sich die Männer nehmen was sie wollen, egal wie alt 
ein Mädchen ist. Ihre Freizeit war geprägt von schwerer Haus- und 
Feldarbeit, Wasser holen ist Frauensache und der Brunnen in der 
Trockenzeit wieder 4km entfernt. Gelegentlich etwas Lernen bei 
Laternenlicht, wenn sie die Zeit dazu abknapsen konnte. 

Die medizinische Versorgung auf dem Land übernehmen Hexen und Schamanen,
jeder Afrikaner glaubt streng an den Zauber, manche können tatsächlich 
etwas Heilen. Abayomis großer Traum war Ärztin, sie glaubte neben dem 
Zauber auch an richtige Medizin. Ihr Zauber und die richtige Medizin 
ergaben in Ihrer Vorstellung die perfekte Hilfe für alle Menschen. Auf 
die jungen Männer im Dorf ließ sie sich nicht ein, Drogen waren billig 
und erschreckend Verbreitet, Alkohol ist teuer, aber genauso begehrt. 

Früh war zu Sehen, dass sie einmal sehr hoch aufschießen und dabei sehr
Schlank bleiben würde, wie viele aus ihrer Klasse und in dieser Gegend. 
Berühmte Marathonläufer und Sprinter machten allen Kindern Hoffnungen 
auf eine ähnliche Art dem Elend zu Entkommen. Die junge Frau hatte ein 
sehr schönes Gesicht, eine ausgeprägte feste Oberweite, einen kleinen 
Apfelpo, endlos lange schlanke Beine und volle seidige lange schwarze 
Haare. 

-Szene- 

Ralf wuchs auf wie andere Jugendliche eben auch, mit vielen sehr schönen
Momenten und mit den kleinen Peinlichkeiten, kleineren Pannen und 
größeren "Katastrophen", wie sie eben jedes Kind und später jeder 
Jugendliche so erlebt. Bis dahin unterschied sich das Leben von Ralf 
von anderen Jugendlichen nur darin, dass er manchmal aus seiner 
Beliebtheit etwas Nutzen ziehen konnte, oft etwas mehr Taschengeld 
einstecken hatte, davon glücklicherweise aber nicht großmütig wurde. 

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