Sonntag, 20. Oktober 2013

Erster Urlaub an der Nordsee porn storie

Ein Urlaubserlebnis. 

Ich war ja so was von glücklich; ich durfte das erste Mal alleine in
Urlaub fahren. Es war ein Geschenk meiner Eltern, zu meinem halbwegs 
gut bestanden Abitur. 

"Und wohin willst du fahren?", fragte mich Pa. "Der Schwarzwald soll ja
schön sein, aber wie ich dich kenne, ist das nichts für dich; du 
wanderst nicht so gerne wie Ma und ich." 

lisa ann

"Da hast du voll recht", konnte ich da nur zustimmen. "Ein paar aus der
Klasse fahren nach Dornumer Siel, dort soll es billige Unterkünfte bei 
privaten Vermietern geben, und wenn Sauwetter ist, kann man in der 
Umgebung viel unternehmen. Da kann ich auch meinen alten Käfer dabei 
haben, auf den Inseln klappt das ja nicht. Da artet so ein Urlaub auch 
zum Wandertag aus, alleine um an den Strand zu kommen", gab ich mein 
Wissen preis. "Auch der Strand soll sehr schön und sehr groß sein und 
das Watt, hab ich gehört, ist gut begehbar." 

"Ja, ja", grinste Pa, "und in den Prielen, ganz draußen, kann man mit
der Freundin nackt baden." 

Ich bin sicher, ich errötete, denn genau das hatte ich vor, wenn das mit
der Freundin auch noch etwas kompliziert war - ich hatte derzeit gar 
keine. So lachte ich Pa einfach an und sagte: "Das ist ja prima, dort 
findet man also in den Prielen eine Freundin?" 

"Ja, immer, ich hab Ma dort kennengelernt", gab er sogar zu. 

Nun war es an Ma rot zu werden, "aber nicht nackt! Damals, als wir uns
kennenlernten, badete man noch im züchtigen Badeanzug, nicht im Bikini 
oder gleich ohne, wie es die jungen Dinger heute machen." 

"Leider", lachte Pa, "was Ma damals trug, war so zugebändelt, das konnte
man ja gar nicht zwischen Ebbe und Flut runter bekommen." 

"Mrm", räusperte ich mich etwas verlegen. Nicht dass ich irgendwelche
Hemmungen hatte, was Nacktbaden angeht, aber dass es Ma ... Ich riss 
mich zusammen und fragte "Ihr hättet also nichts gegen Dornumer Siel? 
Es ist gut zu erreichen und Jonas hat auch noch eine Adresse für mich." 


"Kostet?", fragte Pa. 

"11 Mark pro Tag, mit Frühstück. Abendessen 5 Mark extra", wusste ich. 

"Das ist fair", musste Pa zugeben. "Ich geb dir 20 Mark pro Tag, für 14
Tage, nun gut, 300 Mark zusammen. Kommst du damit aus?" 

"Ich hab noch gespartes Taschengeld. Wie wäre es aber mit einem
Zwanziger Benzingeldzuschuss?", versuchte ich zu handeln. Zu meiner 
Überraschung gestand er es mir zu. 

Am anderen Morgen, in aller Frühe, ging es los. Auf der Fahrt überlegte
ich angestrengt, wie ich es schaffen konnte, jetzt endlich Kontakt zu 
Birthe zu bekommen. Ihretwegen war ja eigentlich dieser Aufstand mit 
Dornumersiel; ich wusste, sie machte dort Urlaub. 

Birthe war mein Traumgirl. Ich hab zwar schon mal mit ihr getanzt, in
der Disco. Wir unterhielten uns recht nett und tranken sogar eine 
Flasche Rotwein miteinander, aber Birthe war bekannt dafür, dass sie 
sich nicht mit Jungs abgab. Es liefen da sogar Gerüchte, sie wäre 
lesbisch. Birthe war so eine Traumgestalt, groß, sehr schlank, blonde 
Haare, anscheinend ein netter Busen und ewig lange Beine. Genau mein 
Typ, wenn Jochen auch sagt, sie sei einfach ein Barbiemädchen. Aber 
Jochen hat sowieso keine Ahnung, seine Freundin ist eher eine zum 
Davonlaufen. 

Ich kam an in Dornumersiel und erfuhr, mein Zimmer sei jenseits dieses
Wasserbeckens des Stauwerkes. In Accumersiel. Kein Problem für den 
Käfer. Hafenstraße. Das Haus war schnell gefunden. Meine Wirtin war 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen